Carlson behauptet, dass US-Geheimdienste sein Interview mit Putin für drei Jahre blockiert haben
Krieg führen.» Er wolle den Menschen die Möglichkeit geben, Putin selbst zu hören und sich eine eigene Meinung zu bilden. Carlson betonte, dass er nicht als Sprecher für Putin auftrete, sondern als Journalist, der es für wichtig halte, verschiedene Perspektiven zu präsentieren. Er sei sich bewusst, dass Putin ein autoritärer Führer sei, aber es sei dennoch wichtig, mit ihm zu sprechen und seine Sichtweise zu verstehen. Abschließend betonte Carlson, dass er sich weiterhin für die Redefreiheit einsetzen werde und dass er hoffe, dass die Menschen in den Vereinigten Staaten wieder lernen würden, miteinander zu diskutieren und verschiedene Meinungen zu respektieren
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Carlson sagt, US-Geheimdienste hätten sein Putin-Interview drei Jahre lang verhindert
Veröffentlicht am 13. Februar 2024 von KD. Die Aufmerksamkeit von Tucker Carlsons Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin war riesig. Auch Transition News befasste sich selbstverständlich mit dem Interview des US-Star-Moderators (hier, hier, hier, hier und hier). Die Mainstream-Medien übertrumpften sich gegenseitig mit diffamierenden Äusserungen, denn ihre Deutungshoheit wankt durch den Eklat des freien Journalisten noch mehr. Im Rahmen seiner «Sworn Enemy Tour» («Erzfeinde-Tournee») beantwortete Carlson gestern beim «World Government Summit 2024» in Dubai die Fragen des ägyptischen Journalisten Emad Eldin Adeeb. Es war der erste öffentliche Auftritt des Moderators seit seinem Interview mit Putin. So war dieses denn auch eines der Themen, die in Dubai besprochen wurden. Ausserdem ging es um den Zustand der Medien, der Demokratie und der Wirtschaft
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