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Causa Correctiv: Geschäftsführerin des Rechercheportals vor Skandalartikel mit geplantem Treffen im Kanzleramt

Published On: 13. Februar 2024 10:43

13. Feb. 2024, 10:43 Uhr

Vorereignisse und auffällige Vorkommnisse in dem medial-politisch gefürchteten Ereignis des jungen Jahres erhalten neue Nahrung für „Verschwörungsmythen“. Die Beantwortung der Fragen eines AfD-Abgeordneten durch die Bundesregierung bestätigt einen intensiveren Kontakt zwischen dem Kanzleramt und der „unabhängigen“ Plattform.

Der Veröffentlichungstermin eines als investigativ titulierten „Enthüllungsartikels der Rechercheplattform Correctiv“ am 10. Januar bestimmt weiterhin die aktuelle politische Stimmung im Land. Der Artikel dient als Auslöser für eine vermeintlich wiederentdeckte Demonstrationskultur in Deutschland, die darauf abzielt, die freiheitliche Demokratie zu schützen und zu bewahren. Die Beantwortung eines Frageschreibens des AfD-Bundestagsabgeordneten Matthias Moosdorf durch die Regierung wirft nun ein weiteres Licht auf das Medienunternehmen Correctiv. Die Antworten, die dem Online-Medium Nius vorliegen, werden als brisant betrachtet. Der Nius-Artikel fasst zusammen, dass „die Bundesregierung öfter mit dem Rechercheportal Correctiv getroffen hat als bisher bekannt“. Das Privattreffen, an dem parteiangehörige Bürger, ein österreichischer Politaktivist und weitere Teilnehmer teilnahmen, entwickelte sich nach der Veröffentlichung des Correctiv-Artikels zu einem vielschichtigen Politikum.

Correctiv ist ein Medienunternehmen mit Sitz in Essen und einem weiteren Standort in Berlin. Die Geschäftsführerin Jeannette Gusko bezeichnet sich selbst auf dem Portal LinkedIn als „eine Verfechterin der sozialen Gerechtigkeit, eine Führungspersönlichkeit im Systemwandel und eine Feministin, die dazu neigt, Dinge aufzubauen“. Gusko hatte persönliche Treffen mit Vertretern des Bundeskanzleramts, darunter Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Es gab auch ein Treffen zwischen Gusko und dem Ostbeauftragten der Bundesregierung, Carsten Schneider (SPD). Die genauen Gründe für diese Treffen sind nicht bekannt, aber es wird vermutet, dass es Absprachen und inhaltliche Detailklärungen zu den Plänen einer vermeintlich investigativen Enthüllungsstory gab.

Die Beantwortung des Schreibens an den AfD-Politiker enthält keine detaillierten Angaben zu den Gesprächsinhalten, da diese dem Recherche- und Redaktionsgeheimnis unterliegen. Es wurde jedoch bekannt, dass Correctiv in den letzten zehn Jahren mehr als 2,5 Millionen Euro an Steuergeldern erhalten hat. Das Medienhaus bezeichnet sich selbst als „gemeinwohlorientiert“ und „unabhängig“, konnte aber zahlreiche Projekte nur mit finanzieller Unterstützung aus Ministerien realisieren. Jeannette Gusko arbeitet seit September 2022 als Geschäftsführerin bei Correctiv und hatte zuvor Positionen in der globalen Kommunikation und Markenbildung bei Change.org inne.

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Causa Correctiv: „Rechercheportal“-Geschäftsführerin vor Skandalartikel mit Termin im Kanzleramt

13 Feb. 2024 10:43 Uhr Vorereignisse und Auffälligkeiten in dem Medienereignis des jungen Jahres erfahren neuen Inhaltsstoff für medial-politisch gefürchtete „Verschwörungsmythen“. Die Beantwortung des Fragenkatalogs eines AfD-Abgeordneten durch die Bundesregierung bestätigt wesentlich intensiveren Kontakt zwischen dem Kanzleramt und der „unabhängigen“ Plattform. Quelle: www.globallookpress.com © IMAGO/Chris Emil Janssen Der Veröffentlichungstermin eines als investigativ titulierten „Enthüllungsartikels der Rechercheplattform Correctiv“ am 10. Januar bestimmt weiterhin die laufende aktuelle politische Stimmung im Land. Der Artikel gilt als Startschussmunition für eine vermeintlich wiederentdeckte Demonstrationskultur in Deutschland, ausgerichtet zum Schutz und Erhalt der freiheitlichen und als jüngst gefährdet deklarierten Demokratie. Die Beantwortung eines Frageschreibens des AfD-Bundestagsabgeordneten Matthias Moosdorf an zuständige Regierungsstellen wirft nun einen weiteren Schatten auf das Medienunternehmen Correctiv. Dem Onlinemedium Nius liegen die Antworten vor, welche als brisant bewertet werden können.

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