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Das Ende Europas ist gekommen! Junge, ehrgeizige Europäer sollten in die Vereinigten Staaten gehen

Published On: 13. Februar 2024 0:08

Veröffentlicht am 13. Februar 2024 von TE. Der Traum von einem vereinten Europa besteht seit über 2000 Jahren. Die alten Griechen gelten als die Ersten, die eine Vorstellung von einem Kontinent namens „Europa“ entwickelten und ihm seinen Namen gaben. Es entstand möglicherweise als Abgrenzung zur als „asiatisch“ empfundenen Kultur der damals expandierenden Perser. Mit der Entstehung der Europäischen Union, deren Anfänge in den 1950er Jahren liegen, nahm der europäische Gedanke konkrete Formen an. Er war und ist, zumindest laut offiziellen EU-Verlautbarungen, von noblen Zielen geprägt. Dazu gehören die Bekämpfung sozialer Ungerechtigkeit und Diskriminierung, die Stärkung des wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalts sowie der Solidarität zwischen den EU-Mitgliedsländern und die Förderung von Frieden, europäischen Werten und dem Wohlergehen ihrer Bürger. Aber wie steht es nach nur etwa 70 Jahren um die Umsetzung dieser Ziele und um das „Projekt“ Europa insgesamt? Laut Allister Heath von der Sunday Times so schlecht, dass er sich genötigt sieht, in einem Kommentar zu schreiben: „Es ist an der Zeit, den Untergang des alten Europas zu beklagen.“ Der einst reichste und fortschrittlichste Kontinent der Welt sei am Ende, sein demütigender Fall sei für den Rest der Welt, wenn nicht sogar für die verblendeten Europäer, offensichtlich. Seine „selbstverschuldeten Pathologien“ – katastrophales wirtschaftliches Versagen, nahezu völlige geopolitische Irrelevanz, eine Migrations- und Integrationskrise und ein klaffendes Demokratiedefizit – hätten sich mittlerweile „metastasiert“. Deutschland, Frankreich, die Niederlande und andere Länder stünden am Rande einer sozialen Explosion, wobei die Landwirte die letzten seien, die sich radikalisiert hätten. Jeder junge, ehrgeizige Europäer wäre besser dran, wenn er in die USA auswandern würde, vor allem nach Florida oder Texas. Dort würde er oder sie weniger Steuern zahlen und insgesamt ein besseres, glücklicheres und freieres Leben führen – und mit geringerer Wahrscheinlichkeit einem „totalen Krieg“ ausgesetzt sein. „Ihr Lebensstandard wird drastisch höher sein“, ist Heath überzeugt. Und weiter: In dem 248 Jahre währenden Wettstreit zwischen den USA und Europa hat es nur einen Sieger gegeben. Auch Amerika ist krank, wie sein eigener sozialer Verfall, der Aufstieg der „Woke“-Ideologie und die absurde Neuauflage des Greisenduells zwischen Donald Trump und Joe Biden zeigen. Doch anders als in Paris, Berlin, Rom oder Brüssel ist von seinem kapitalistischen Geist, seiner Dynamik, seinem Unternehmertum, seiner Liebe zur Wissenschaft, zur Leistungsgesellschaft und zur Technologie noch genug übrig geblieben, um die gegenwärtigen Schwierigkeiten zu überstehen. Europas größtes Vermächtnis in die Welt, wie Kapitalismus, individuelle Freiheit und Rechtsstaatlichkeit, würde in den USA weiterleben. Demgegenüber gebe es für den europäischen Kontinent keinen Weg dorthin zurück. Denn in Europa habe man sich Dingen wie dem Nihilismus, dem Illiberalismus und der Politik des Neids verschrieben. Man glaube dort, dass die Rettung des Planeten die Schließung erfolgreicher Industrien und die Verarmung seiner Bevölkerung erfordere. Selbst der Brexit, das ultimative Warnsignal, habe daran nichts geändert. Die herrschende Klasse Europas habe den Austritt des Vereinigten Königreichs als Irrweg abgetan, als Eigentor sich selbst schädigender britischer Exzentriker. Und diese Klasse habe an ihrer gescheiterten Politik festgehalten. Sie habe sich geweigert, den Wählern zuzuhören. „Kein W

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«Europa ist am Ende! Junge, ehrgeizige Europäer sollten in die USA gehen»

Veröffentlicht am 13. Februar 2024 von TE. Der Traum von einem geeinten Europa existiert schon seit mehr als 2000 Jahren. Dabei gelten die alten Griechen als die Ersten, die eine Vorstellung von einem Kontinent «Europa» entwickelten und ihm auch seinen Namen gaben. Er entstand womöglich als Abgrenzung zur «asiatisch» empfundenen Kultur der seinerzeit expandierenden Perser. Mit der Entstehung der Europäischen Union, deren Anfänge in die 1950er Jahre zurückreichen, nahm der europäische Gedanke dann konkret Gestalt an. Er war und ist, jedenfalls offiziellen EU-Verlautbarungen zufolge, geprägt von hehren Zielen. Dazu gehören die Eindämmung von sozialer Ungerechtigkeit und von Diskriminierung, die Stärkung des wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalts und der Solidarität zwischen den EU-Mitgliedsländern sowie die Förderung des Friedens, der europäischen Werte und des

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