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Demonstration: Wien fordert die Freilassung von Julian Assange

Published On: 13. Februar 2024 8:42

Am 20. und 21. Februar 2024 werden weltweit Aktionen zur Freilassung des WikiLeaks-Gründers Julian Assange stattfinden. Assange ist seit 2012 in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt und wird seit 2019 in britischer Auslieferungshaft festgehalten. Er hat Informationen über zahlreiche US-Kriegsverbrechen veröffentlicht und wird daher in Großbritannien als politischer Gefangener in Einzelhaft gehalten und gefoltert. Dies stellt eine Verletzung des Grund- und Menschenrechts auf Meinungs- und Pressefreiheit dar.

Auch in Wien wird am Dienstag, den 20. Februar, ab 14:15 Uhr ein Demonstrationszug stattfinden, der vom Karlsplatz durch die Innenstadt zum Stephansplatz führt. Dort werden ab 16:15 Uhr verschiedene Redner den Fall Assange beleuchten. Die Veranstaltung wird von der GGI-Initiative organisiert, die sich für die Pressefreiheit und europäische Werte einsetzt.

Am 20. und 21. Februar findet in London das möglicherweise letzte Berufungsverfahren im Fall Assange statt. Wenn diese Berufung abgelehnt wird, kann der australische Journalist keine weiteren rechtlichen Schritte mehr einlegen und seine Auslieferung in die USA steht unmittelbar bevor. Assange ist seit fast 5 Jahren im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh inhaftiert und verbringt 23 Stunden am Tag in Isolationshaft. Seine Zelle ist nur 2 x 3 Meter groß und er muss seine Mahlzeiten alleine einnehmen. Obwohl er außer gegen Kautionsauflagen kein Vergehen auf britischem Boden begangen hat, droht ihm bei einer Auslieferung in die USA eine Verurteilung zu 175 Jahren Haft. Der Fall Assange steht symbolisch für die Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit und die Einschüchterung von Journalisten, die unangenehme Wahrheiten ans Licht bringen.

H2: Solidaritätskundgebung für Julian Assange in Wien
Am Dienstag, den 20. Februar, findet in Wien eine Solidaritätskundgebung für den WikiLeaks-Gründer Julian Assange statt. Der Demonstrationszug startet um 14:15 Uhr am Karlsplatz und führt durch die Innenstadt zum Stephansplatz. Dort werden ab 16:15 Uhr verschiedene Redner den Fall Assange beleuchten. Die Veranstaltung wird von der GGI-Initiative organisiert, die sich für die Pressefreiheit und europäische Werte einsetzt. Es wird erwartet, dass zahlreiche Menschen an der Kundgebung teilnehmen, um ihre Unterstützung für Assange und die Wahrung der Presse- und Meinungsfreiheit zum Ausdruck zu bringen.

H2: Letzte Chance für Julian Assange
Am 20. und 21. Februar wird in London das möglicherweise letzte Berufungsverfahren im Fall Assange stattfinden. Wenn diese Berufung abgelehnt wird, steht einer Auslieferung des australischen Journalisten in die USA nichts mehr im Wege. Assange befindet sich seit fast 5 Jahren im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh und verbringt den Großteil des Tages in Isolationshaft. Seine Haftbedingungen gelten als folterartig und haben schwerwiegende Auswirkungen auf seine physische und psychische Gesundheit. Eine Auslieferung in die USA würde eine Fortsetzung der menschenrechtswidrigen Behandlung bedeuten und ihm eine Verurteilung zu 175 Jahren Haft drohen. Der Fall Assange ist politisch motiviert und steht für die Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit sowie die Einschüchterung von Journalisten, die unbequeme Wahrheiten ans Licht bringen. Es ist daher von großer Bedeutung, dass sich die internationale Gemeinschaft für seine Freilassung einsetzt und gegen diese Verletzung der Grundrechte protestiert

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Demoaufruf: Wien demonstriert für die Freilassung von Julian Assange

Am 20. und 21. Februar 2024 finden weltweit Aktionen für die Freilassung des WikiLeaks-Gründers Julian Assange statt, der sich seit 2012 nicht mehr frei bewegen kann und seit 2019 in britischer Auslieferungshaft gefangen gehalten wird.Assange hat einige Tatsachen über die zahllosen US-Kriegsverbrechen veröffentlicht. Er wird deshalb in Großbritannien gegen jegliches Recht als politischer Gefangenen in Einzelhaft festgehalten und gefoltert.  Das Grund- und Menchenrecht auf Meinungs- und Pressefreiheit wird mit Füßen getreten. Auch in Wien formiert sich am Dienstag, 20. Februar ab 14:15 Uhr ein Demonstrationszug vom Karlsplatz durch die Innenstadt zum Stephansplatz, wo von verschiedenen Rednern ab 16.15 Uhr der Fall Assange beleuchtet wird. Der GGI-Initiative als Veranstalterin geht es bei dieser Solidaritätskundgebung für den australischen Journalisten auch um das

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