Der heißeste Tag im Januar seit jeher und andere Geschichten über das Klima

Alles brennt – man muss nur daran glauben (Symbolbild: Pixabay/G.C.) Die Meldung der letzten Woche im „Ersten“ und in allen anderen Medien und Wetterberichten war der „wärmste Januar aller Zeiten“. Auch das ZDF berichtete einstimmig, obwohl man doch sagt, „mit dem Zweiten sieht man besser“. Der „EU-Klimawandeldienst Copernicus“ hat festgestellt, dass die durchschnittliche Januar-Temperatur (geschätzt!) 1,66 Grad höher lag als von 1850 bis 1900. Nur nebenbei die Fragen: In Europa oder wo? Welche Satelliten haben vor 150 Jahren die Temperaturen gemessen? Hatten der starke El Nino und der Ausbruch des Honga Tonga mit seiner stratosphärischen Wasserdampferhöhung um 10 Prozent keine Auswirkung auf die Temperatur? Dieser Wetterdienst missbraucht den Namen von Nikolaus Kopernikus, der im Gegensatz zu den heutigen Möchtegern-Kopernikanern ein echtes Universalgenie war. Der „EU-Klimawandeldienst Copernicus“ sollte endlich die Wissenschaftler ernst nehmen, die nachweisen, dass die moderate Erderwärmung zwar mit vielen Dingen, aber wenig mit CO2 zu tun hat. Aktuell hat sie viel mit den akuten Sonneneruptionen auf dem Höhepunkt des elfjährigen Sonnenzyklus zu tun.

Im Grunde glauben viele selbst nicht mehr an die CO2-Legende, wie die folgende Posse zeigt: Vier Kilometer von meinem Wohnort entfernt wurde eine Straße total umgebaut, um sie mit Krötentunneln auszustatten. Denn die Straße verläuft parallel zu einem Gewässer, weshalb während der Krötenwanderung Netze entlang der Straße aufgestellt wurden, damit die Kröten nicht überfahren werden. Umweltschützer sammelten die Kröten ein und trugen sie über die Straße. Um dies zu rationalisieren, wurden Eimer

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Der wärmste Januartag seit Menschengedenken und andere Klima-Märchen

Alles verbrennt – man muss nur dran glauben (Symbolbild:Pixabay/G.C.) “Wärmster Januar aller Zeiten” war die Wasserstandsmeldung der letzten Woche im „Ersten“ und allen anderen Medien und Wetterberichten. Auch das ZDF berichtete unisono, obwohl man doch „mit dem Zweiten besser sieht“. Der „EU-Klimawandeldienst Copernicus“ habe festgestellt, dass die mittlere Januar-Temperatur (geschätzt!) 1,66 Grad höher gelegen habe als 1850 bis 1900. Nur nebenbei die Fragen: In Europa, oder wo? Welche Satelliten maßen die Temperaturen vor 150 Jahren? Hatten der diesmal starke El Nino und der Ausbruch des Honga Tonga mit seiner stratosphärischen Wasserdampferhöhung um 10 Prozent etwa keine Auswirkung auf die Temperatur? Dieser Schlechtwetterdienst missbraucht den Namen von Nikolaus Kopernikus, der im Gegensatz zu den heutigen Möchtegern-Kopernikanern ein echtes Universalgenie war. Die

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