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Die Runde ist komplett: Die Leiterin von „Correctiv“ traf sich vor einer „geheimen Konferenz“ mit Kanzler Scholz!

Published On: 13. Februar 2024 11:23

Im Zusammenhang mit der Massenpsychose „gegen rechts“ kommen immer mehr brisante Details ans Licht. Die Bundesregierung hat sich häufiger mit dem Rechercheportal „Correctiv“ getroffen als bisher bekannt. Es gab sogar eine Begegnung mit Bundeskanzler Olaf Scholz. Es verdichtet sich der Verdacht, dass das Kanzleramt über die „Correctiv“-Enthüllungen bezüglich des Potsdamer „Geheimtreffens“ informiert war. Vor dem „Geheimtreffen“ fanden zwei Treffen zwischen der Geschäftsführerin von „Correctiv“, Jeannette Gusko, und Vertretern des Bundeskanzleramts statt. Es gab auch ein persönliches Treffen mit Bundeskanzler Olaf Scholz. Insgesamt trafen sich Regierungsvertreter und „Correctiv“-Mitarbeiter elfmal.

Die Bundesregierung gibt keine Auskunft über die Inhalte der nicht-öffentlichen Treffen. Diese unterliegen dem Recherche- und Redaktionsgeheimnis. Die Begegnungen zwischen „Correctiv“ und der Bundesregierung werden vor dem Hintergrund der Zweifel an der journalistischen Unabhängigkeit des Rechercheportals immer brisanter. Die AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel spricht von einer „Hilfs-Stasi“ der Ampel-Regierung. „Correctiv“ hat in den letzten zehn Jahren rund 2,5 Millionen Euro Steuergelder erhalten. Das Portal bezeichnet sich selbst als „gemeinwohlorientiert“ und „unabhängig“.

Jeannette Gusko, die am 17. November 2023 auf Kanzler Scholz traf, ist eine Verfechterin sozialer Gerechtigkeit und Feministin. Sie ist seit Jahren im SPD-Milieu bestens vernetzt und trat mehrmals bei Veranstaltungen der Friedrich-Ebert-Stiftung auf. Sie hat auch eine enge freundschaftliche Beziehung zur linksextremen Berliner SPD-Politikerin Sawsan Chebli. Gusko und Chebli unterschrieben gemeinsam einen SPD-Appell zum Internationalen Frauentag. Gusko referierte auch vor Kommunalpolitikern zum Thema Social Media im Bundesfamilienministerium.

Der Kreis schließt sich immer mehr, und es kommen immer mehr Details ans Licht

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Der Kreis schließt sich: „Correctiv“-Chefin traf sich vor „Geheimkonferenz“ mit Kanzler Scholz!

Scheibchenweise kommen immer mehr brisante Details im Zusammenhang mit der seit Wochen die Schlagzeilen beherrschenden Massenpsychose „gegen rechts“  ans Licht: Die Bundesregierung hat sich viel öfter mit dem sogenannten Rechercheportal „Correctiv“ getroffen als bisher bekannt. Es gab sogar eine Begegnung mit Kanzler Olaf Scholz (SPD), wie aus der Antwort auf eine schriftliche Frage des AfD-Bundestagsabgeordneten Matthias Moosdorf hervorgeht. Es verdichtet sich der Verdacht, dass das Kanzleramt über die vermeintlichen „Correctiv“-Enthüllungen bezüglich des Potsdamer „Geheimtreffens“ im privaten Kreis informiert war, wenn nicht sogar darauf Einfluss genommen hat.  Demnach kam es unmittelbar vor dem seit Wochen die Schlagzeilen dominierenden vermeintlichen „Geheimtreffen“ am 25. November 2023 in Potsdam zu zwei Begegnungen zwischen der „Correctiv“-Geschäftsführerin Jeannette Gusko und Vertretern des Bundeskanzleramts. Auch ein persönliches Treffen mit Bundeskanzler

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