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Die Runde ist vollständig: Die Leiterin von „Correctiv“ traf sich vor der „geheimen Konferenz“ mit Kanzler Scholz!

Published On: 13. Februar 2024 11:23

Im Zusammenhang mit der Massenpsychose „gegen rechts“ kommen immer mehr brisante Details ans Licht. Die Bundesregierung hat sich häufiger mit dem Rechercheportal „Correctiv“ getroffen als bisher bekannt. Es gab sogar ein Treffen mit Bundeskanzler Olaf Scholz. Es besteht der Verdacht, dass das Kanzleramt über die „Correctiv“-Enthüllungen bezüglich des Potsdamer „Geheimtreffens“ informiert war oder sogar Einfluss darauf genommen hat. Vor dem vermeintlichen „Geheimtreffen“ fanden zwei Treffen zwischen der „Correctiv“-Geschäftsführerin Jeannette Gusko und Vertretern des Bundeskanzleramts statt. Es gab auch ein persönliches Treffen mit Bundeskanzler Olaf Scholz. Insgesamt trafen sich Regierungsvertreter und „Correctiv“-Mitarbeiter elfmal, einschließlich öffentlicher Diskussionsveranstaltungen.

Die Bundesregierung gibt keine Auskunft über die Inhalte der nicht-öffentlichen Treffen. Diese unterliegen dem Recherche- und Redaktionsgeheimnis. Es wurde berichtet, dass es mehrere Treffen zwischen „Correctiv“-Journalisten und Vertretern der Bundesregierung gab. Die Begegnungen zwischen „Correctiv“ und der Bundesregierung werden brisanter, da Zweifel an der journalistischen Unabhängigkeit des Rechercheportals aufkommen. Die AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel bezeichnete „Correctiv“ bereits als „Hilfs-Stasi“ der Ampel-Regierung. Das Portal hat in den letzten zehn Jahren rund 2,5 Millionen Euro Steuergelder erhalten. Zahlreiche Projekte des Portals wären ohne diese finanzielle Unterstützung kaum möglich gewesen. Bei einem Treffen zwischen Jeannette Gusko und Kanzler Scholz wusste das Portal bereits, dass das geplante Treffen infiltriert wird.

Jeannette Gusko ist eine Verfechterin sozialer Gerechtigkeit und Feministin, die seit Jahren im SPD-Milieu gut vernetzt ist. Sie trat bei Veranstaltungen der Friedrich-Ebert-Stiftung auf und hielt eine Rede auf einem SPD-Parteitag. Sie steht in engem freundschaftlichen Kontakt mit der linksextremen Berliner SPD-Politikerin Sawsan Chebli. Gusko und Chebli unterzeichneten gemeinsam einen SPD-Appell zum Internationalen Frauentag. Gusko wurde auch ins Bundesfamilienministerium eingeladen, wo sie vor Kommunalpolitikern zum Thema Social Media referierte. Sie erhielt dafür eine Aufwandsentschädigung von 200 Euro. Der Kreis schließt sich immer mehr

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Der Kreis schließt sich: „Correctiv“-Chefin traf sich vor „Geheimkonferenz“ mit Kanzler Scholz!

Scheibchenweise kommen immer mehr brisante Details im Zusammenhang mit der seit Wochen die Schlagzeilen beherrschenden Massenpsychose „gegen rechts“  ans Licht: Die Bundesregierung hat sich viel öfter mit dem sogenannten Rechercheportal „Correctiv“ getroffen als bisher bekannt. Es gab sogar eine Begegnung mit Kanzler Olaf Scholz (SPD), wie aus der Antwort auf eine schriftliche Frage des AfD-Bundestagsabgeordneten Matthias Moosdorf hervorgeht. Es verdichtet sich der Verdacht, dass das Kanzleramt über die vermeintlichen „Correctiv“-Enthüllungen bezüglich des Potsdamer „Geheimtreffens“ im privaten Kreis informiert war, wenn nicht sogar darauf Einfluss genommen hat.  Demnach kam es unmittelbar vor dem seit Wochen die Schlagzeilen dominierenden vermeintlichen „Geheimtreffen“ am 25. November 2023 in Potsdam zu zwei Begegnungen zwischen der „Correctiv“-Geschäftsführerin Jeannette Gusko und Vertretern des Bundeskanzleramts. Auch ein persönliches Treffen mit Bundeskanzler

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