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Falsche Berichterstattung: FPÖ hat niemals Asylquartieren in Salzburg zugestimmt

Published On: 13. Februar 2024 11:19

Medien haben versucht, den Freiheitlichen die Zustimmung zu Asylquartieren in Salzburg anzulasten. Nun stellt sich heraus, dass die Berichterstattung völlig falsch war. Die FPÖ ist gegen Asylquartiere, ja sogar Servus TV hat berichtet, dass die FPÖ – kaum in der Regierung – einem Asylquartier im ehemaligen Porrgebäude in Gnigl, Bezirk Salzburg Stadt, zugestimmt habe. Anrainer, die mit falschen Informationen gefüttert wurden, wurden vor das Mikrofon gezerrt, um den Blauen eins auszuwischen. Und ganz Österreich fragte sich: Ist die FPÖ bei einem so wichtigen Thema umgefallen?

Nein, alle diesbezüglichen Meldungen erwiesen sich als falsch. Der für Asylquartiere zuständige Landesrat Josef Schwaiger von der ÖVP bestätigte gegenüber den Medien, dass das Asylquartier in Gnigl nach den Plänen der vorherigen Landesregierung aus ÖVP, Grünen und NEOS entsteht und die Verträge mit dem Bund auch von dieser unterzeichnet wurden. Die Behauptung, die FPÖ habe dem zugestimmt, ist also schlichtweg falsch, sagte Landeshauptmann-Stellvertreterin Marlene Svazek (FPÖ) gegenüber unzensuriert.

Die Aufregung ist jedenfalls groß, dass im ehemaligen Porrgebäude nahe der Vogelweidstraße 300 Männer aus Afrika, Syrien und Afghanistan einziehen. Svazek will die berechtigten Sorgen der ansässigen Bevölkerung ernst nehmen. Sie sagte: „In unsere Verantwortung fällt die betriebliche Ausgestaltung dieses ‚Erbes‘. Dabei werden wir uns selbstverständlich um maximale Kontrolle und Sicherheit im, sowie rund um das Quartier kümmern. Es wird rund um die Uhr kontrolliert und die Zuständigen stehen in regelmäßigem Austausch mit der Bürgerinitiative vor Ort, um auf alle Forderungen der Salzburger dort einzugehen.“

Svazek sagte auch, dass die FPÖ an einer Kontrollkarte für Asylwerber arbeiten würde, mit der nicht nur Geldleistungen in Sachleistungen umgewandelt werden sollen, sondern die auch die Kontrolle über die Anwesenheit der Asylwerber ermöglichen soll. Im Zuge der unvollständigen Berichterstattung über das Asylquartier in Gnigl wurde auch ein Landesquartier in Liefering (Stadtteil von Salzburg) erwähnt. Hierbei handelte es sich jedoch nur um Ausweichkapazitäten für Ukrainer, die derzeit nicht benötigt werden, erklärte Svazek. Sie sagte wörtlich: „Wir wollen in Salzburg keine Großquartiere, noch weniger aber vom Bund aufgestellte Zeltstädte oder ein weiteres Bundesquartier wie etwa Bergheim, dessen Überbelegung und Nichtkontrolle seit Jahren eine echte Belastung für die Anrainer vor Ort darstellt.“ Es ist jedoch die Bundesregierung, insbesondere der ÖVP-Innenminister, der den Ländern mit einer niedrigeren Anzahl an Asylwerbern immer wieder solche Methoden droht. Swazek fordert einen Asylstopp. Solange die schwarz-grüne Bundesregierung der illegalen Einwanderung weiter Tür und Tor öffnet, sind Bundesländer wie Salzburg, in denen gegen den Willen der Bevölkerung Asylquartiere errichtet werden, die Leidtragenden dieser Willkommenspolitik

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Falsch berichtet: FPÖ stimmte Asylquartieren in Salzburg niemals zu

Medial wurde versucht, die Zustimmung zu Asylquartieren in Salzburg den Freiheitlichen in die Schuhe zu schieben. Nun erweist sich die Berichterstattung als völlig falsch. FPÖ gegen Asylquartiere Ja, sogar Servus TV hat darüber berichtet, dass die FPÖ – kaum in der Regierung – einem Asylquartier im ehemaligen Porrgebäude in Gnigl, Bezirk Salzburg Stadt, ihren Sanktus gegeben habe. Mit falschen Informationen gefütterte Anrainer wurden vor das Mikrofon gezerrt, um den Blauen eines auszuwischen. Und ganz Österreich fragte sich: Ist die FPÖ bei einem so wichtigen Thema umgefallen? Berichterstattung schlichtweg falsch Nein, alle diesbezüglichen Meldungen erwiesen sich als Rohrkrepierer. Der für Asylquartiere zuständige Landesrat Josef Schwaiger von der ÖVP bestätigte gegenüber Medien, das das Asylquartier in Gnigl nach den Plänen der vorherigen

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