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FDP sinkt in der Gunst der Wähler auf den niedrigsten Stand seit acht Jahren

Published On: 13. Februar 2024 8:45

3,5 Prozent der Wählerstimmen – zuletzt erreichten die Liberalen im Jahr 2016 einen so niedrigen Umfragewert. Laut Hermann Binkert, dem Leiter des Meinungsforschungsinstituts Insa, kämpft die Partei um ihr „parlamentarisches Überleben“. Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahlen stattfinden würden, würde die FDP laut einer Insa-Umfrage mit nur noch 3,5 Prozent der Stimmen an der 5-Prozent-Hürde scheitern. Die „Ampel“-Parteien kämen zusammen gerade einmal auf 31 Prozent (SPD 15 Prozent, Grüne 12,5 Prozent). Laut der Umfrage läge die CDU/CSU unverändert bei 30 Prozent an erster Stelle, gefolgt von der AfD mit 20,5 Prozent. 7,5 Prozent der Befragten sprachen sich für Sahra Wagenknechts BSW aus, während alle anderen Parteien nicht in den Bundestag einziehen würden.

H2: Die FDP kämpft um ihre parlamentarische Existenz
Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa steht die FDP vor einer großen Herausforderung. Mit nur 3,5 Prozent der Wählerstimmen würde die Partei bei einer Bundestagswahl die 5-Prozent-Hürde nicht überwinden. Dieser Umfragewert ist der niedrigste seit 2016. Die „Ampel“-Parteien, bestehend aus SPD und Grünen, erreichen zusammen nur 31 Prozent. Die CDU/CSU liegt weiterhin an erster Stelle mit 30 Prozent, gefolgt von der AfD mit 20,5 Prozent. Die BSW von Sahra Wagenknecht erhält Zustimmung von 7,5 Prozent der Befragten, während alle anderen Parteien keine Chance haben, in den Bundestag einzuziehen.

H2: Die Zukunft der FDP bei den Bundestagswahlen
Die FDP steht vor einer unsicheren Zukunft bei den Bundestagswahlen. Laut Meinungsforschungsinstitut Insa kämpft die Partei um ihr „parlamentarisches Überleben“. Mit nur 3,5 Prozent der Wählerstimmen würde die FDP die 5-Prozent-Hürde nicht überwinden und somit nicht im Bundestag vertreten sein. Die „Ampel“-Parteien, bestehend aus SPD und Grünen, erreichen zusammen nur 31 Prozent. Die CDU/CSU bleibt mit 30 Prozent an erster Stelle, gefolgt von der AfD mit 20,5 Prozent. Sahra Wagenknechts BSW erhält Zustimmung von 7,5 Prozent der Befragten, während alle anderen Parteien keine Chance haben, in den Bundestag einzuziehen.

H2: Die aktuellen Umfragewerte und ihre Auswirkungen auf die FDP
Die aktuellen Umfragewerte bedeuten eine große Herausforderung für die FDP. Mit nur 3,5 Prozent der Wählerstimmen würde die Partei bei den Bundestagswahlen die 5-Prozent-Hürde nicht überwinden. Dieser Umfragewert ist der niedrigste seit 2016. Die „Ampel“-Parteien, bestehend aus SPD und Grünen, erreichen zusammen nur 31 Prozent. Die CDU/CSU bleibt mit 30 Prozent an erster Stelle, gefolgt von der AfD mit 20,5 Prozent. Sahra Wagenknechts BSW erhält Zustimmung von 7,5 Prozent der Befragten, während alle anderen Parteien keine Chance haben, in den Bundestag einzuziehen. Die FDP muss daher um ihre parlamentarische Existenz kämpfen und ihre Strategie überdenken, um bei den Wählern wieder Zuspruch zu finden

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FDP rutscht in Wähler-Gunst auf Achtjahrestief

3,5 Prozent der Wählerstimmen – auf einen derart schlechten Umfragewert kamen die Liberalen zuletzt im Jahr 2016. Wie welt.de meldet, kämpfe die Partei laut Hermann Binkert, Chef des Meinungsforschungsinstituts Insa, um ihre „parlamentarische Existenz“. Wäre am nächsten Sonntag Bundestagswahl, würde die FDP laut Insa-Umfrage mit nur noch auf 3,5 Prozent der Stimmen an der 5-Prozent-Hürde scheitern. Die „Ampel“-Parteien kämen zusammen gerade mal auf 31 Prozent (SPD 15 Prozent, Grüne 12,5 Prozent). Vorn läge der Umfrage zufolge CDU/CSU unverändert bei 30 Prozent, dahinter die AfD mit 20,5 Prozent. Für Sahra Wagenknechts BSW sprachen sich 7,5 Prozent der Befragten aus, alle anderen Parteien zögen nicht in den Bundestag ein.

Details zu FDP rutscht in Wähler-Gunst auf Achtjahrestief

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