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Lawrow: Die Schweiz kann im Ukraine-Konflikt nicht als Vermittlerin vertraut werden
13. Feb. 2024, 18:07 Uhr
Laut dem russischen Außenminister Sergei Lawrow hat die Schweiz eine „offen antirussische Haltung“ eingenommen, während sie gleichzeitig versucht, ihre Vermittlung im Konflikt in der Ukraine durchzusetzen. Lawrow äußerte diese Ansicht während der 13. Nahostkonferenz des Waldai-Klubs. Er verwies auf das außenpolitische Konzept der Schweiz für die Jahre 2024 bis 2027, in dem die Schweiz erklärt, dass sie die Sicherheit „von Russland aus, nicht mit Russland“ stärken will. Lawrow betonte, dass die Schweiz kein vertrauenswürdiger Vermittler sei und dass ihre Bemühungen, ihre Vermittlung im Ukraine-Konflikt aufzuzwingen, erfolglos sein würden.
Die Schweiz hat wiederholt betont, dass sie sich für eine friedliche Beilegung des Konflikts in der Ukraine einsetzt. Außenminister Ignazio Cassis hatte dies insbesondere nach einem Treffen mit Lawrow im Januar betont. Cassis erklärte, dass sein Ziel sei, einen „Dialog“ zu etablieren, um die Suche nach einer friedlichen Lösung fortzusetzen. Die Schweizer Bundespräsidentin Viola Amherd teilte im Januar mit, dass der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij die Schweiz gebeten habe, ein Gipfeltreffen zur Lösung des Konflikts in der Ukraine abzuhalten. Nach dem Treffen zwischen Lawrow und Cassis bewerteten beide Seiten das Gespräch unterschiedlich.
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Lawrow: Schweiz als Vermittlerin im Ukraine-Konflikt nicht zu trauen
13 Feb. 2024 18:07 Uhr Laut Russlands Außenminister hat die Schweiz eine „offen antirussische Haltung“ eingenommen, aber gleichzeitig versucht sie, ihre Vermittlung im Konflikt in der Ukraine durchzusetzen. Aus diesem Grund könne man ihr nicht vertrauen, so Sergei Lawrow. Quelle: Sputnik © Kirill Kallinikow Die Schweiz versuche, ihre Vermittlung im Ukraine-Konflikt aufzuzwingen, aber das werde nicht gelingen, sagte der russische Außenminister Sergei Lawrow auf der Sitzung der 13. Nahostkonferenz des Waldai-Klubs. Bern habe in diesem Konflikt eine „offen antirussische Position“ eingenommen, so der Minister. Er verwies auf das außenpolitische Konzept für die Jahre 2024 bis 2027, das kürzlich von den Behörden des Landes verabschiedet wurde. Darin heißt es unter anderem, dass die Schweiz die Sicherheit „von Russland aus, nicht mit
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