Christ-Gewerkschaft: „Wien Energie hat Kunden übermäßig viel Geld abgezogen

ATX 3368.35 -0.56% ANDRITZ 56.7 -0.7% AT&S 21.78 -2.24% BAWAG GROUP 50.4 -2.61% CA IMMO 29.65 -0.67% DO & CO 129.4 -1.82% ERSTE GROUP 40 +0.98% EVN 23 -0.86% IMMOFINANZ 21.6 -0.46% LENZING 29.45 -1.17% MAYR-MELNHOF 122.8 -1.13% OMV 40.24 +0.98% OESTER. POST 30.4 -0.16% RBI 19.63 -1.26% SBO 41.65 -0.48% TELEKOM AUSTRIA 7.99 +0.76% UNIQA 7.75 -0.13% VERBUND 62.65 -3.17% VIENNA INSURANCE 25.8 -0.58% VOESTALPINE 25.34 -2.16% WIENERBERGER 32.24 +0.19% ATX 3368.35 -0.56% ANDRITZ 56.7 -0.7% AT&S 21.78 -2.24% BAWAG GROUP 50.4 -2.61% CA IMMO 29.65 -0.67% DO & CO 129.4 -1.82% ERSTE GROUP 40 +0.98% EVN 23 -0.86% IMMOFINANZ 21.6 -0.46% LENZING 29.45 -1.17% MAYR-MELNHOF 122.8 -1.13% OMV 40.24 +0.98% OESTER. POST 30.4 -0.16% RBI 19.63 -1.26% SBO 41.65 -0.48% TELEKOM AUSTRIA 7.99 +0.76% UNIQA 7.75 -0.13% VERBUND 62.65 -3.17% VIENNA INSURANCE 25.8 -0.58% VOESTALPINE 25.34 -2.16% WIENERBERGER 32.24 +0.19%

Managementwechsel bei Wien Energie gefordert

Das Management bei Wien Energie müsse ausgewechselt werden. Das fordert Fritz Pöltl von der Fraktion christlicher Gewerkschafter Wien. Nun sei nämlich klar: Der Energiekonzern der Stadt Wien hat von den Kunden viel zu viel Geld verlangt. Pöltl: „SPÖ und NEOS haben in der Stadtregierung versagt und die FSG der Arbeiterkammer hat zugeschaut!”

Kunden von Wien Energie erhalten zu hohe Jahresabrechnungen

Viele Kunden von Wien Energie bekommen derzeit ihre Jahresabrechnungen zugestellt. Die meisten haben – erfreulicherweise – ein Guthaben in der Höhe von 20 bis 40 Prozent. „Weniger erfreulich ist hingegen, dass der Energiekonzern der Stadt Wien damit selbst unter Beweis stellt, dass er den Kunden viel zu viel Geld abgeknöpft hat“, kritisiert Fritz Pöltl, Spitzenkandidat der Wahlplattform FCG-ÖAAB bei der kommenden Arbeiterkammerwahl. Der Christ-Gewerkschafter spricht von völlig unlauterer Vorgangsweise und einem Versagen der Manager.

Kritik an der Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter

Die Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter (FSG) – sie hat eine absolute Mehrheit in der Arbeiterkammer – habe tatenlos zugesehen, und stattdessen die Regierung kritisiert. „Sie haben nicht etwa die Stadt Wien kritisiert oder – so wie die AK-Tirol – den Energielieferanten TIWAG sogar erfolgreich geklagt, nein sie haben nur den Bund wegen der hohen Inflationsraten angeprangert“, kritisiert Pöltl. Gleichzeitig habe die Wien-Energie mit dem Geld der Kunden Milliardengewinne und auch hohe Zinsen kassiert. Fritz Pöltl fordert eine Entschuldigung der rot-pinke Stadtregierung oder zumindest den Austausch des rücktrittsreifen Managements

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Christ-Gewerkschaft: „Wien Energie hat Kunden viel zu viel Geld abgeknöpft“

ATX 3368.35 -0.56% ANDRITZ 56.7 -0.7% AT&S 21.78 -2.24% BAWAG GROUP 50.4 -2.61% CA IMMO 29.65 -0.67% DO & CO 129.4 -1.82% ERSTE GROUP 40 +0.98% EVN 23 -0.86% IMMOFINANZ 21.6 -0.46% LENZING 29.45 -1.17% MAYR-MELNHOF 122.8 -1.13% OMV 40.24 +0.98% OESTER. POST 30.4 -0.16% RBI 19.63 -1.26% SBO 41.65 -0.48% TELEKOM AUSTRIA 7.99 +0.76% UNIQA 7.75 -0.13% VERBUND 62.65 -3.17% VIENNA INSURANCE 25.8 -0.58% VOESTALPINE 25.34 -2.16% WIENERBERGER 32.24 +0.19% ATX 3368.35 -0.56% ANDRITZ 56.7 -0.7% AT&S 21.78 -2.24% BAWAG GROUP 50.4 -2.61% CA IMMO 29.65 -0.67% DO & CO 129.4 -1.82% ERSTE GROUP 40 +0.98% EVN 23 -0.86% IMMOFINANZ 21.6 -0.46% LENZING 29.45 -1.17% MAYR-MELNHOF 122.8 -1.13% OMV 40.24 +0.98% OESTER. POST 30.4 -0.16% RBI 19.63 -1.26% SBO

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