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Das Ende der Meinungsfreiheit in COMPACT+

Published On: 14. Februar 2024 12:00

begann die Hetzjagd auf die Teilnehmer. Die Medien griffen die Geschichte auf und verbreiteten sie landesweit. Es wurde behauptet, dass bei dem Treffen Pläne zur Vertreibung von Migranten und zur Errichtung einer rechtsradikalen Diktatur geschmiedet wurden. Die Empörung war groß und die Forderungen nach Konsequenzen laut.

Die Veranstaltung am 3. Februar 2024 vor dem Reichstag in Berlin sollte ein Zeichen gegen Rechts setzen. Laut Correctiv hatten sich 300.000 Menschen versammelt, um gegen die angeblichen Rechtsextremen zu protestieren. Doch später korrigierte die „Bild“ die Zahl auf 50.000. Es stellte sich heraus, dass die Demonstration nicht so groß war, wie zunächst behauptet.

In einem Vorabdruck aus der Märzausgabe des COMPACT-Magazins wird nun enthüllt, wie das private Treffen in Potsdam kriminalisiert wurde. Correctiv und das BRD-Establishment hätten die Teilnehmer fälschlicherweise als Rechtsextreme dargestellt und böse Absichten unterstellt. Doch die meisten dieser Behauptungen waren gelogen. Dennoch bleibt die Frage, ob der verbleibende Rest nicht bereits schlimm genug ist.

Die Kriminalisierung eines Privattreffens

Im November 2023 fand ein privates Treffen in Potsdam statt, bei dem angeblich AfD-Politiker und Rechtsextreme zusammenkamen. Diese Behauptung wurde von Correctiv und anderen Medien verbreitet und führte zu einer Hetzjagd auf die Teilnehmer. Es wurde behauptet, dass bei dem Treffen Pläne zur Vertreibung von Migranten und zur Errichtung einer rechtsradikalen Diktatur geschmiedet wurden. Doch die meisten dieser Vorwürfe stellten sich als falsch heraus.

Die Demonstration vor dem Reichstag

Am 3. Februar 2024 fand eine Demonstration vor dem Reichstag in Berlin statt, um ein Zeichen gegen Rechts zu setzen. Laut Correctiv hatten sich 300.000 Menschen versammelt, um gegen die angeblichen Rechtsextremen zu protestieren. Später wurde die Zahl jedoch auf 50.000 korrigiert. Es stellte sich heraus, dass die Demonstration nicht so groß war, wie zunächst behauptet. Diese Korrektur wirft Fragen nach der Glaubwürdigkeit von Correctiv und anderen Medien auf.

Die Wahrheit über das Treffen

Ein Vorabdruck aus der Märzausgabe des COMPACT-Magazins enthüllt nun, dass das private Treffen in Potsdam zu Unrecht kriminalisiert wurde. Die Teilnehmer wurden fälschlicherweise als Rechtsextreme dargestellt und böse Absichten unterstellt. Doch die meisten dieser Behauptungen waren gelogen. Es bleibt die Frage, ob der verbleibende Rest nicht bereits schlimm genug ist und welche Konsequenzen diese Falschdarstellungen haben werden

Original Artikel Teaser

Vom Ende der MeinungsfreiheitCOMPACT+ 

Correctiv jubelte: 300.000 gegen Rechts, später wird die Zahl in der «Bild» auf 50.000 korrigiert. Demo am 3.2.2024, Reichstag Berlin. Foto: IMAGO/photothek Wie ein Privattreffen kriminalisiert wird. Vorabdruck aus der Märzausgabe von COMPACT-Magazin. Bei einem privaten Treffen im November 2023 in Potsdam sollen AfD-Politiker und sogenannte Rechtsextreme böse Dinge besprochen haben, behaupteten das linke Portal Correctiv und in der Folge das gesamte BRD-Establishment. Fast alles war gelogen. Aber wäre der verbliebene Rest nicht schlimm genug? _ von Rainer Rupp Kaum hatte Correctiv das Wort «Remigration» in seinem Schmierenartikel über das Treffen am 25. November in Potsdam veröffentlicht

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