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Die britische Labour-Partei plant, Personen auszuschließen, die als ungeeignet für das Amt eines Abgeordneten gelten
Veröffentlicht am 14. Februar 2024 von AR. Die britische Labour-Partei wird gegen Kandidaten vorgehen, die nicht für das Amt des Abgeordneten geeignet sind, so Schattenverteidigungsminister John Healey laut BBC. Die Partei legt großen Wert auf die Auswahl von Kandidaten, die die höchsten Standards erfüllen. Dieses Versprechen wurde aufgrund des anhaltenden Streits über Äußerungen von Labour-Kandidaten abgegeben. Kürzlich wurden zwei Parlamentskandidaten suspendiert, weil sie angeblich anti-israelische Aussagen gemacht hatten. Die Labour-Partei wird weiterhin Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass nur geeignete Kandidaten als Abgeordnete dienen.
Hintergrund dieses Versprechens ist der anhaltende Streit über Äußerungen ihrer Kandidaten, mit dem die Labour-Partei zu kämpfen hat. Wegen angeblicher anti-israelischer Aussagen auf einer Versammlung hatte sie kürzlich zwei ihrer Parlamentskandidaten suspendiert. Der Kandidat Azhar Ali hatte sich für seine Behauptung entschuldigt, Israel habe die Angriffe der Hamas vom 7. Oktober „zugelassen“. Die Labour Party hatte zunächst erklärt, sie werde sich weiterhin für ihn einsetzen, zog ihre Unterstützung jedoch später zurück, nachdem die Daily Mail berichtet hatte, dass Ali „Medienleute aus bestimmten jüdischen Kreisen“ für den Parteiausschluss des Abgeordneten Andy McDonald verantwortlich gemacht hatte.
Die nächste Suspendierung traf den Kandidaten Graham Jones. Dieser hatte angeblich bei demselben Treffen wie Ali Israel mit einem Schimpfwort belegt und geäußert, dass Briten, die in den israelischen Streitkräften kämpfen, „eingesperrt werden sollten“. Jetzt muss er sich einer Untersuchung in der Partei stellen. Der Vorsitzende der Mitgliederorganisation Jewish Labour Movement, Mike Katz, forderte, dass alle Abgeordneten oder Parlamentskandidaten, die bei jenem Treffen anwesend waren, suspendiert werden sollten, wenn sie identifiziert werden könnten. Schattenminister Healey sagte, dass es bedauerlich, aber notwendig sei, betroffenen Kandidaten die Unterstützung zu entziehen. Die Labour-Partei werde jedoch das Interesse des Landes über das Interesse der Partei stellen und handeln, um diejenigen auszuschließen, die nicht geeignet seien, als Abgeordnete zu dienen.
Labour-Partei setzt sich für höchste Standards ein
Die britische Labour-Partei hat angekündigt, gegen Kandidaten vorzugehen, die nicht für das Amt des Abgeordneten geeignet sind. Schattenverteidigungsminister John Healey betonte, dass die Partei bei der Auswahl ihrer Kandidaten die gebotene Sorgfalt walten lasse. Dieses Versprechen wurde aufgrund des anhaltenden Streits über Äußerungen von Labour-Kandidaten abgegeben.
Suspendierung von Parlamentskandidaten aufgrund von anti-israelischen Aussagen
Die Labour-Partei hat kürzlich zwei ihrer Parlamentskandidaten suspendiert, weil sie angeblich anti-israelische Aussagen gemacht hatten. Der Kandidat Azhar Ali hatte behauptet, Israel habe die Angriffe der Hamas zugelassen und sich später dafür entschuldigt. Die Labour Party zog ihre Unterstützung zurück, nachdem bekannt wurde, dass Ali Medienleute aus bestimmten jüdischen Kreisen für den Parteiausschluss eines anderen Abgeordneten verantwortlich gemacht hatte.
Untersuchung gegen Kandidaten wegen beleidigender Äußerungen
Ein weiterer Kandidat, Graham Jones, wurde ebenfalls suspendiert, nachdem er Israel mit einem Schimpfwort belegt und die Inhaftierung von Briten, die in den israelischen Streitkräften kämpfen, gefordert hatte. Die Labour-Partei wird nun eine Untersuchung gegen ihn durchführen. Der Vorsitzende der Mitgliederorganisation Jewish Labour Movement forderte, dass alle anwesenden Abgeordneten oder Parlamentskandidaten suspendiert werden sollten. Schattenminister Healey betonte, dass die Partei diejenigen ausschließen werde, die nicht geeignet seien, als Abgeordnete zu dienen, und das Interesse des Landes über das Interesse der Partei stellen werde
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Britische Labour-Partei will diejenigen ausschliessen, «die nicht geeignet sind, Abgeordnete zu sein»
Veröffentlicht am 14. Februar 2024 von AR. Die Öffentlichkeit verdiene Kandidaten, die «die höchsten Standards erfüllen». Daher werde die britische Labour-Partei gegen Personen vorgehen, die «nicht für das Amt des Abgeordneten geeignet sind», so Schattenverteidigungsminister John Healey laut BBC. Er habe betont, dass die Partei bei der Auswahl ihrer Kandidaten für das Abgeordnetenmandat die «gebotene Sorgfalt» walten lasse. Was war passiert? Hintergrund dieses Versprechens ist der anhaltende Streit über Äusserungen ihrer Kandidaten, mit dem die Labour-Partei zu kämpfen hat. Wegen angeblicher anti-israelischer Aussagen auf einer Versammlung hatte sie kürzlich zwei ihrer Parlamentskandidaten suspendiert. Der Kandidat Azhar Ali habe sich für seine Behauptung entschuldigt, Israel habe die Angriffe der Hamas vom 7. Oktober «zugelassen». Deswegen hatte die Labour Party zunächst erklärt, sie werde
