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Die Schaub Verlegerdynastie: Eine Familie, die nett, aber auch schrecklich ist

Published On: 14. Februar 2024 6:00

Teil des Schaub-Imperiums: Die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ), die von einigen bösen Zungen bereits als „Süddeutscher Beobachter“ bezeichnet wurde, hat sich in den letzten 15 Jahren von einer angesehenen Tageszeitung zu einer Propagandapostille entwickelt. Diese Entwicklung ist keine Ausnahme im deutschen Mediensumpf des Neuen Deutschlands, wenn man die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) und den „Spiegel“ betrachtet. Die SZ hat sich seit ihrer Übernahme durch die Medien Union GmbH Ludwigshafen deutlich verstärkt. Früher war dieses Unternehmen als Rheinpfalz Verlag bekannt und gab eine gleichnamige Tageszeitung heraus. Die Medien Union kontrolliert indirekt auch die „Stuttgarter Nachrichten“ und die „Stuttgarter Zeitung“ sowie andere Unternehmen wie die „Freie Presse“ in Chemnitz und den Westermann Schul- und Bildungsverlag.

Die deutschen Systemmedien, die gut geschmiert funktionieren, wurden früher als „Lizenzmedien“ bezeichnet und erhielten ihre Lizenzen nach dem Krieg von den westlichen Siegermächten. Die Westalliierten schufen ein Oligopol von Zeitungshäusern, die im Sinne der neuen Machthaber berichteten. Die SZ wurde auf diese Weise gegründet, indem sie die Redaktionsräume und Druckerei der „Münchner Neuesten Nachrichten“ übernahm, einer gleichgeschalteten Zeitung des Hitler-Regimes. Die Vermögen der Verlegerfamilien Springer, Augstein und Mohn wurden in dieser Zeit begründet. Auch die Familie Schaub ist wohlhabend und hat über die Jahrzehnte mehrere hundert Millionen angesammelt. Die Familie scheint ihre Verbindung zu den Regierenden aufrechtzuerhalten, wie Helmut Kohl einmal sagte, dass es keine besondere Beziehung zu den Herren Schaub gab und gibt.

Josef Schaub, der Großvater des heutigen Chefs der Medien Union Thomas Schaub, war in den 1920er Jahren für die „Neue Pfälzische Landeszeitung“ tätig, die 1936 von den Nazis eingestellt wurde. Schaub wurde zunächst mit einem Berufsverbot belegt, wurde aber 1939 zur Wehrmacht eingezogen und war ab 1941 für die „Saarländische Tageszeitung“ tätig. Es ist fraglich, wie Josef Schaub behaupten kann, dass er sich nicht mit den Nazis eingelassen hat,

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Verlegerdynastie Schaub: Eine schrecklich nette Familie

Teil des Schaub-Imperiums: Die “Süddeutsche Zeitung” (Foto:Imago) Die “Süddeutsche Zeitung” (SZ), von bösen Zungen mittlerweile schon mal als “Süddeutscher Beobachter” tituliert, hat sich innerhalb von 15 Jahren von einer einst angesehenen Tageszeitung zu einer Propagandapostille gewandelt. Wenn man die “Frankfurter Allgemeine Zeitung” (FAZ) und den “Spiegel” betrachtet, so stellt diese Entwicklung im Mediensumpf des Neuen Deutschlands durchaus kein Einzelschicksal dar; noch dazu war bei FAZ und “Spiegel” die Fallhöhe deutlich größer. Auch wenn die SZ zuvor schon mit dem notorischen Transatlantiker Stefan Kornelius und den Haus- und Hofbiografen Merkels, Evelyn Roll und Wolfgang Stock, bestückt war, ist festzustellen, dass sich die Schlagseite seit der Übernahme durch die Medien Union GmbH Ludwigshafen deutlich verstärkt hat. Früher hieß dieses Unternehmen schlicht Rheinpfalz Verlag

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