Thyssenkrupp gerät in finanzielle Verluste
Das Unternehmen Thyssenkrupp hat im ersten Quartal einen Verlust von 314 Millionen Euro verzeichnet. Die schwächere Nachfrage und die gesunkenen Preise für Stahl haben sich negativ auf das Geschäft ausgewirkt. Zusätzlich haben gestiegene Zinsen zu erneuten Wertberichtigungen im Stahlgeschäft geführt. Thyssenkrupp hat seine Prognosen für Umsatz und Gewinn gesenkt, bleibt jedoch optimistisch in Bezug auf die operative Entwicklung. Die Aktie des Unternehmens ist um mehr als neun Prozent gefallen und steht an der Spitze der Verliererliste.
Der Verlust von Thyssenkrupp beläuft sich auf 314 Millionen Euro, im Vergleich zu einem Gewinn von 75 Millionen Euro im Vorjahr. Die Abschreibungen belaufen sich auf rund 200 Millionen Euro. Aufgrund sinkender Preise und einer geringeren Nachfrage im Stahlgeschäft, insbesondere von Autokunden, wird das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) um die Hälfte auf 84 Millionen Euro sinken. Der Umsatz ist um neun Prozent auf knapp 8,2 Milliarden Euro gesunken, was unter den Erwartungen der Marktexperten liegt. Der Auftragseingang ist um 13 Prozent zurückgegangen.
Die schwächere Nachfrage und die gesunkenen Preise für Stahl haben Thyssenkrupp im ersten Quartal zu einem Verlust von 314 Millionen Euro geführt. Zusätzlich haben gestiegene Zinsen zu weiteren Wertberichtigungen im Stahlgeschäft beigetragen. Das Unternehmen hat seine Prognosen für Umsatz und Gewinn gesenkt, bleibt jedoch zuversichtlich in Bezug auf die operative Entwicklung. Die Aktie von Thyssenkrupp ist um mehr als neun Prozent gefallen und steht an der Spitze der Verliererliste.
Der Verlust von Thyssenkrupp beträgt 314 Millionen Euro, im Vergleich zu einem Gewinn von 75 Millionen Euro im Vorjahr. Die Abschreibungen belaufen sich auf rund 200 Millionen Euro. Aufgrund sinkender Preise und einer geringeren Nachfrage im Stahlgeschäft, insbesondere von Autokunden, wird das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) um die Hälfte auf 84 Millionen Euro sinken. Der Umsatz ist um neun Prozent auf knapp 8,2 Milliarden Euro gesunken, was unter den Erwartungen der Marktexperten liegt. Der Auftragseingang ist um 13 Prozent zurückgegangen
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Thyssenkrupp rutscht in die roten Zahlen
Das Unternehmen weist einen Verlust von 314 Millionen Euro aus. „Der Industriekonzern Thyssenkrupp bekommt zum Geschäftsjahresauftakt weiter die schwächere Nachfrage und die gesunkenen Preise für Stahl zu spüren“, meldet welt.de. Im ersten Quartal (per Ende Dezember) habe das Unternehmen rote Zahlen geschrieben. Neben dem schwierigen Umfeld seien erneute Wertberichtigungen auf das Stahlgeschäft wegen gestiegener Zinsen mitverantwortlich gewesen. Thyssenkrupp habe die Prognosen für Umsatz und Überschuss gesenkt, halte an der erwarteten operativen Entwicklung jedoch fest. Die Zahlen kämen am Kapitalmarkt nicht gut an. Die im MDax notierte Aktie sei am Vormittag um mehr als neun Prozent gefallen und führe die Verliererliste an. Unterm Strich weise Thyssenkrupp einen Verlust von 314 Millionen Euro aus, habe das Unternehmen mitgeteilt. Im Vorjahr war ein
Details zu Thyssenkrupp rutscht in die roten Zahlen
