ADAC: Erneute Steigerung der Spritpreise

Epoch Times 14. Februar 2024 Die Preise für Kraftstoff sind in den letzten Tagen deutlich gestiegen. Laut ADAC ist der Durchschnittspreis für einen Liter Super E10 im Vergleich zur Vorwoche um 3,4 Cent auf 1,768 Euro gestiegen. Für Diesel mussten die Autofahrer sogar 4,6 Cent mehr bezahlen, er kostet jetzt 1,767 Euro. Damit haben sich die Preise nach einem Rückgang wieder auf dem Niveau von November eingependelt. Der Anstieg der Rohölpreise und der schwächere Euro sind die Hauptursachen für diese Entwicklung, so der ADAC. Der Preis für ein Fass Brent-Öl stieg innerhalb einer Woche von 79 auf 83 Dollar. Die Lage im Nahen Osten scheint sich jedoch mittlerweile etwas entspannt zu haben und ein weiterer Anstieg der Ölpreise wurde gestoppt. Laut ADAC ist die beste Zeit zum Tanken zwischen 20 und 22 Uhr, aber auch zwischen 18 und 19 Uhr. Morgens sind die Preise in der Regel etwas höher. (dpa)

Steigende Spritpreise in Deutschland

Die Spritpreise in Deutschland sind in den letzten Tagen merklich angestiegen, wie der ADAC berichtet. Der Durchschnittspreis für einen Liter Super E10 hat sich im Vergleich zur Vorwoche um 3,4 Cent erhöht und liegt nun bei 1,768 Euro. Diesel ist sogar um 4,6 Cent teurer geworden und kostet jetzt 1,767 Euro. Dies bedeutet, dass die Preise nach einem Rückgang wieder auf dem Stand von November sind. Der ADAC erklärt, dass der Anstieg der Rohölpreise und der schwächere Euro für diese Entwicklung verantwortlich sind. Innerhalb einer Woche ist der Preis für ein Fass Brent-Öl von 79 auf 83 Dollar gestiegen. Glücklicherweise scheint sich die Lage im Nahen Osten etwas entspannt zu haben und ein weiterer Anstieg der Ölpreise wurde gestoppt.

Die beste Zeit zum Tanken laut ADAC

Laut ADAC ist die beste Zeit zum Tanken zwischen 20 und 22 Uhr, aber auch zwischen 18 und 19 Uhr. Zu diesen Zeiten sind die Spritpreise in der Regel günstiger. Morgens hingegen sind die Preise meist etwas höher. Es lohnt sich also, die Tankfüllung am Abend oder am späten Nachmittag vorzunehmen, um Geld zu sparen.

Einflussfaktoren auf die Spritpreise

Die Preise für Kraftstoff werden von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Zum einen spielen die Rohölpreise eine entscheidende Rolle. Steigen die Preise für Rohöl, wirkt sich dies auch auf die Spritpreise aus. Ein weiterer Faktor ist der Wechselkurs des Euros. Ist der Euro schwach, verteuert sich der Kraftstoffpreis, da Rohöl in US-Dollar gehandelt wird. Aktuelle politische Entwicklungen, wie beispielsweise Konflikte im Nahen Osten, können ebenfalls Auswirkungen auf die Spritpreise haben. Es lohnt sich daher, die Entwicklung der Preise im Auge zu behalten und die günstigsten Zeiten zum Tanken zu nutzen.

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ADAC: Spritpreise steigen wieder

Epoch Times 14. Februar 2024 Die Spritpreise sind in den vergangenen Tagen spürbar gestiegen. Wie der ADAC mitteilte, verteuerte sich ein Liter Super E10 gegenüber der Vorwoche im bundesweiten Durchschnitt um 3,4 Cent auf 1,768 Euro. Für Diesel mussten die Autofahrer und Autofahrerinnen sogar 4,6 Cent mehr bezahlen, er kostet 1,767 Euro. Damit seien die Preise nach einer Talfahrt wieder zurück auf dem Stand vom November. Ursache sei zum einen der Anstieg der Rohölpreise, zum anderen der schwächere Euro, erklärte der ADAC. Das Fass Öl der Sorte Brent habe sich in einer Woche von 79 auf 83 Dollar verteuert. Mittlerweile scheine sich die Lage im Nahen Osten jedoch etwas entspannt zu haben und ein weiterer Ölpreis-Anstieg gestoppt zu sein. Die

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