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Am 17. Februar in Wadrill im Saarland: Der Prozess gegen den Masernvirus wird verfilmt

Published On: 15. Februar 2024 16:32

Veröffentlicht am 15. Februar 2024 von TE. Für diejenigen, die sich für das Thema Viren, Virennachweis und insbesondere für das Thema Masern interessieren, gibt es übermorgen einen bemerkenswerten Termin: Die Kinopremiere der vierteiligen Masernprozessvideoreihe am 17. April 2024. Quelle: Telegram-Kanal von Next Level. Der Film beginnt um 19 Uhr. Das Kino, in dem die Premiere stattfindet – die Forsthof Lichtspiele – liegt nicht in einer deutschen Metropole, sondern in der Forsthofstraße 3 im beschaulichen saarländischen Wadrill. Laut der Wissenschaftsplattform Next Level, die den Dokumentarfilm produziert hat, lohnt sich die Anreise jedoch: „Selbst nach acht Jahren und vielen Informationen zum Masernvirusprozess werden das Urteil, die Aussagen und die damit einhergehende Wirkung sowohl von den Mainstreammedien als auch in der Kritikerszene falsch wiedergegeben. Tatsächlich konnte innerhalb des einzigartigen Masernvirusprozesses in der Geschichte der Menschheit bewiesen werden, dass bisher keine wissenschaftliche Literatur existiert, die einen einwandfreien Nachweis für ein krankmachendes Masernvirus erbringen kann. Noch mehr, dieser Gerichtsprozess bestätigt, durch die Tatsachen der Protokolle sowie den Aussagen des RKI und den vorgelegten Gutachten innerhalb des Prozesses, dass alle Behauptungen zur Ansteckung von Masern, zu Masernimpfungen und zum Masernvirus keine wissenschaftliche Grundlage haben. Was wirklich passiert ist und welche Bedeutung und Auswirkungen dies hat, zeigen wir in diesem Video klar, übersichtlich und einprägsam auf.“ Der Ausgangspunkt des Masernvirusprozesses war die Ausschreibung von Stefan Lanka, wonach derjenige 100.000 Euro erhalten sollte, der durch eine wissenschaftliche Veröffentlichung die Existenz und Größe des Masernvirus beweisen konnte. Diese Ausschreibung wurde vom Arzt David Bardens angenommen. Lanka akzeptierte jedoch nicht die von ihm vorgelegten sechs Studien, mit denen er den Beweis erbringen wollte. Daraufhin landete der Fall vor Gericht. Und genau genommen entschied das Gericht, dass die von Bardens vorgelegten sechs wissenschaftlichen Veröffentlichungen die Bedingungen der Ausschreibung von Lanka nicht erfüllten – diese verlangten nämlich die Vorlage „einer“ wissenschaftlichen Veröffentlichung mit einem vollständigen Beweis. Das Urteil erlaubt also genau genommen folgende Feststellung: Es gibt keine „eine“ Veröffentlichung, in der die Existenz eines spezifischen krankmachenden Masernvirus vollständig bewiesen wurde. Und mal ehrlich, eigentlich sollte man auch erwarten können, dass es zu einem Virus eine einzelne(!) beweisführende Studie gibt, denn auch sonst – ob nun bei HIV oder bei SARS-CoV-2 – werden in der Regel ja Einzelstudien genannt, mit denen man den Virusnachweis geführt haben will. Um die Prozesse, die notwendig sind beziehungsweise wären, um ein Virus nachzuweisen, darzustellen, braucht es ja auch nicht mehr als eine einzelne Studie. Zudem drängt sich die Frage auf: Wieso wird nicht einfach eine Einzelstudie veröffentlicht und in dieser dann das Masernvirus solide nachgewiesen, um auch die letzten Zweifel endgültig auszuräumen? Geldmittel und Zeit wären auch hierfür ohne Frage mehr als genug vorhanden … Das Kino in Wadrill bietet insgesamt 70 Plätze – und wie Transition News versichert wurde, gibt es noch ein paar wenige freie Plätze. Wer einen dieser restlichen freien Plätze ergattern möchte, kann dies tun, indem er oder sie eine E-Mail an Herrn Schneider vom Schneider’s Bioladen in Wadern schickt, das unweit von Wadrill entfernt liegt. Die E-Mail-Adresse lautet: [email protected]. Der Eintrittspreis ist „auf Wertschätzungsbasis“, wie es heißt. Es gibt übrigens auch Parkmöglichkeiten an der Wadrilltalhalle

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Am 17. Februar im saarländischen Wadrill: Der Masernvirusprozess goes Kino

Veröffentlicht am 15. Februar 2024 von TE. Wer an dem Thema Viren, Virennachweis und im Speziellen auch am Thema Masern interessiert ist, für den oder die gibt es übermorgen einen bemerkenswerten Termin: Die Kinopremiere der 4-teiligen Masernprozessvideoreihe am 17. April 2024. Quelle: Telegram-Kanal von Next Level Um 19 Uhr startet der Film. Das Kino, in dem die Premiere stattfindet – die Forsthof Lichtspiele –, liegt zugegebenermassen nicht in einer deutschen Metropole, sondern in der Forsthofstraße 3 im beschaulichen saarländischen Wadrill. Doch laut der Wissenschaftsplattform Next Level , die den Dokumentarfilm produziert hat, lohnt die Anreise: «Selbst nach acht Jahren und vielen Informationen zum Masernvirusprozess werden das Urteil, die Aussagen und die damit einhergehende Wirkung sowohl von den Mainstreammedien als auch in der

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