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Angriff der „Demokraten“ auf Andersdenkende Teil 2: Gesetze – Von Wolfgang Effenberger

Published On: 15. Februar 2024 12:00

Teil 2: Anlass für schärfere Gesetze – Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger. Die sofortige Empörung der Öffentlichkeit nach dem CORRECTIV-Bericht hat besorgte Bürger in ganz Deutschland zu Demonstrationen gegen „rechts“ veranlasst. Tausende gingen mit selbstgemachten Transparenten auf die Straße. Die Antifa rief sogar zum Mord auf Transparenten auf. In Aachen konnte man beispielsweise auf einem Banner lesen: „AfDler töten. Nazis abschieben“ – ein öffentlicher Aufruf zu einem Kapitalverbrechen! Dieses Transparent wurde bei einer Demonstration der Antifa in Aachen mitgeführt. Etwa 10.000 Personen aus dem bürgerlichen Lager schlossen sich den 150 Antifa-Demonstranten an, trotz des Aufrufs zur Ermordung von Mitbürgern. Wie lässt sich ein solches Verbrechen erklären? Die Polizei erhielt zahlreiche Anfragen zu diesem Transparent – offensichtlich gibt es noch Menschen in Deutschland mit einem starken Rechtsempfinden. Aufgrund des Verdachts einer Straftat ermittelt nun die Staatsanwaltschaft in Aachen gegen „unbekannt“. Auch das ist überraschend. Wie auf dem Bild zu sehen ist, begleiteten zwei Polizisten in Kommissarsuniform (an der Mütze erkennbar) den Protestzug ganz entspannt. Sie hätten das Plakat entfernen und die Namen der Träger ermitteln müssen. Grund genug, auch ein Disziplinarverfahren gegen die beiden Polizeibeamten einzuleiten! Was für eine absurde Szene, die an die dunkelsten Zeiten der deutschen Geschichte erinnert! (1)

Infame Verknüpfung des Potsdamer Treffens mit der Wannsee-Konferenz – Während im CORRECTIV-Dossier die zwei Dutzend Teilnehmer des „Geheimtreffens“ in die NAZI-Ecke gestellt und als rechtsextrem bezeichnet werden, gelingt es den scheinheiligen „Demokratie“-Hütern, eine Verbindung zur Wannsee-Konferenz (Januar 1942) herzustellen, auf der die Nazis die systematische Vernichtung der Juden koordinierten. Was für ein teuflischer Vergleich! Die Wannsee-Konferenz: Am 20. Januar 1942 trafen sich in einer Villa am Großen Wannsee in Berlin fünfzehn hochrangige Vertreter der nationalsozialistischen Reichsregierung und der SS-Behörden, um die Deportation der gesamten jüdischen Bevölkerung Europas zur Vernichtung im Osten zu organisieren und die erforderliche Koordination sicherzustellen. (2) Diese Entscheidung für den Massenmord an Russen, Juden, Sinti und Roma wurde im dritten Kriegsjahr nach dem Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 getroffen. Die deutsch-jüdische Aktivistin und Publizistin Malca Goldstein-Wolf, die sich gegen Judenhass engagiert und Gastautorin der Plattform www.Achgut.com ist, stellt mit Empörung fest, dass nun plötzlich die Auslöschung von Millionen Juden instrumentalisiert wird, um politische Gegner auszuschalten. Diese Vorgehensweise ist jetzt im „Kampf gegen rechts“ salonfähig geworden. Über das Treffen in Potsdam sagt sie: „Dass es bei dem ‚Geheimtreffen

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Frontalangriff der “Demokraten” auf Andersdenkende Teil 2: Gesetze | Von Wolfgang Effenberger

Teil 2: Steilvorlage für schärfere Gesetze Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger. Die reflexartige Empörung des öffentlichen Raums nach dem CORRECTIV-Bericht bis in die letzten Winkel der „Demokratie“ in Deutschland ließ besorgte Bürger bundesweit zu Demonstrationen gegen „rechts“ eilen. Tausende gingen mit selbstgebastelten Transparenten auf die Straße. Von der Antifa wurde auf Transparenten sogar zum Mord aufgerufen. So konnte man in Aachen etwa auf einem Banner lesen: „AfDler töten. Nazis abschieben“ – ein öffentlicher Aufruf zu einem Kapitalverbrechen! Dieses Transparent wurde bei einer Demonstration der  Antifa in Aachen vorangetragen. Etwa 10.000 Personen (aus dem bürgerlichen Lager) hatten sich nach Angaben der Polizei den 150 Antifa-Demonstranten angeschlossen – trotz des skandierten Aufrufes zur Ermordung von Mitbürgern. Wie ist eine derartige Straftat zu erklären?

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