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Arbeitsgerichtsprozess um NRW-WerteUnion-Landeschefin Baum aufgrund von politischen Säuberungen im Zusammenhang mit Potsdam

Published On: 15. Februar 2024 17:35

Willkürlich von der Stadt Köln als angebliche “Rechtsextreme” gefeuert und eines der Opfer einer widerlichen Rufmordkampagne: Simone Baum (Foto:ScreenshotYoutube)

Welche zerstörerischen Folgen die vor Falschbehauptungen nur so strotzende „Correctiv“-Geschichte über ein angebliches „Geheimtreffen“ von Rechtsradikalen in einer Potsdamer Villa im vergangenen November auf die Menschen hat, die daran teilnehmen, zeigt unter anderem das Schicksal von Susanne Baum. Die Vorsitzende der WerteUnion von Nordrhein-Westfalen, Susanne Baum, wurde von ihrem Arbeitgeber, der Stadt Köln, deswegen fristlos gefeuert. Dort war sie im Amt für Umwelt und Verbraucherschutz tätig. Gegen ihre Kündigung geht sie nun gerichtlich vor.

Vor dem Arbeitsgericht setzte sich das niederträchtige Verhalten der Stadt nahtlos fort. Beim Verhandlungsauftakt am gestrigen Mittwoch erklärte der Rechtsanwalt, er habe noch nicht ausreichend Zeit gehabt, sich in den Fall einzuarbeiten. Allerdings stellte er klar, dass es „definitiv“ keine gütliche Einigung geben werde. Die Stadt hält also unerbittlich an ihrer durch nichts zu begründenden Entlassung einer untadeligen Mitarbeiterin fest. Das Verfahren wurde nun auf den 23. Mai vertagt. Baums Anwalt Rainer Thesen erklärte: „Wir waren davon ausgegangen, dass die Stadt schon etwas zu Gründen für die fristlose Kündigung vorbringen könnte. Dass sie es nicht kann, sagt auch etwas aus. Persönlich halte ich die Kündigung unter keinem denkbaren Recht für begründet.“

“Erstunken und erlogen”

Weiter stellte Thesen fest: „Und auch soweit eben halt dieses mysteriöse Geheimtreffen ins Feld geführt wird, (…) ich halte das – das dürfen Sie sogar schreiben – für erstunken und erlogen.” Baum muss nun also weitere drei Monate mit der Ungewissheit über ihre berufliche Zukunft leben. Ihr Ruf ist bereits zerstört – und das alles wegen der Teilnahme an einem privaten Treffen, an dem es nicht das Geringste zu beanstanden gibt. Selbst „Correctiv“ hat die Behauptungen über angebliche Deportationspläne, die bei der Zusammenkunft erörtert worden sein sollen, mittlerweile mehrfach korrigiert. Von der ganzen Geschichte ist nichts mehr übrig, dennoch wird sie in den meisten Medien immer wieder heruntergespult. Dass dadurch die Existenz von Menschen zerstört wird, die sich absolut nichts zuschulden kommen ließen, interessiert im Kampf gegen die imaginierte „rechte Gefahr“ nicht. Man kann für Baum nur hoffen, dass das Kölner Arbeitsgericht sich nicht an dieser Hetzjagd beteiligt und ihr Gerechtigkeit widerfahren lässt.

H2: Die Kündigung von Susanne Baum und der fortgesetzte Prozess

Die Vorsitzende der WerteUnion von Nordrhein-Westfalen, Susanne Baum, wurde von ihrem Arbeitgeber, der Stadt Köln, fristlos gekündigt. Baum war im Amt für Umwelt und Verbraucherschutz tätig. Gegen ihre Kündigung geht sie nun gerichtlich vor. Beim Verhandlungsauftakt vor dem Arbeitsgericht am gestrigen Mittwoch erklärte der Rechtsanwalt, er habe noch nicht ausreichend Zeit gehabt, sich in den Fall einzuarbeiten. Die Stadt hält jedoch unerbittlich an ihrer Entscheidung fest. Das Verfahren wurde auf den 23. Mai vertagt.

H2: Die fragwürdigen Behauptungen über das angebliche Geheimtreffen

Die Geschichte über ein angebliches „Geheimtreffen“ von Rechtsradikalen in einer Potsdamer Villa im vergangenen November hat schwerwiegende Folgen für die Teilnehmer, wie das Schicksal von Susanne Baum zeigt. Baum wurde von der Stadt Köln fristlos entlassen, obwohl es keine konkreten Gründe für die Kündigung gibt. Selbst „Correctiv“ hat mittlerweile die Behauptungen über angebliche Deportationspläne, die bei dem Treffen erörtert worden sein sollen, mehrfach korrigiert. Dennoch wird die Geschichte in den meisten Medien weiterhin verbreitet, ohne Rücksicht auf die Existenz der unschuldigen Menschen, die daran teilgenommen haben.

H2: Die Hoffnung auf Gerechtigkeit für Susanne Baum

Susanne Baum muss nun weitere drei Monate in Ungewissheit über ihre berufliche Zukunft leben. Ihr Ruf ist bereits zerstört, obwohl sie nichts Falsches getan hat. Es bleibt zu hoffen, dass das Kölner Arbeitsgericht gerecht entscheidet und sich nicht an der Hetzjagd gegen Baum beteiligt. Die Existenz von unschuldigen Menschen darf nicht im Kampf gegen eine imaginierte „rechte Gefahr“ zerstört werden

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Politische Säuberungen wg. Potsdam: Arbeitsgerichtsprozess um NRW-WerteUnion-Landeschefin Baum

Willkürlich von der Stadt Köln als angebliche “Rechtsextreme” gefeuert und eines der Opfer einer widerlichen Rufmordkampagne: Simone Baum (Foto:ScreenshotYoutube) Welche zerstörerischen Folgen die vor Falschbehauptungen nur so strotzende „Correctiv“-Geschichte über ein angebliches „Geheimtreffen“ von Rechtsradikalen in einer Potsdamer Villa im vergangenen November auf die Menschen hat, die daran teilnehmen, zeigt unter anderem das Schicksal von Susanne Baum. Die Vorsitzende der WerteUnion von Nordrhein-Westfalen, Susanne Baum, wurde von ihrem Arbeitgeber, der Stadt Köln, deswegen fristlos gefeuert. Dort war sie im Amt für Umwelt und Verbraucherschutz tätig. Gegen ihre Kündigung geht sie nun gerichtlich vor. Vor dem Arbeitsgericht setzte sich das niederträchtige Verhalten der Stadt nahtlos fort. Beim Verhandlungsauftakt am gestrigen Mittwoch, erklärte der Rechtsanwalt, er habe noch nicht ausreichend Zeit gehabt, sich in

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