Euractiv: Ruhe bewahren und investieren: Die europäischen NATO-Mitglieder bereiten sich auf den Ernstfall mit Trump vor
Die Politik der WHO ernst nehmen anstatt naiv zuzustimmen
Die Reise der weiblichen Hauptfigur
esungen. Sie sind still und leise, aber dennoch stark und mutig. Sie sind die wahren Helden dieser Zeit.“
Kerstin Chavent ist eine vehementer Gegnerin der Corona-Politik und des Transhumanismus. Sie kritisiert die Kontrolle, den Konsum, den Wachstumsdrang, die Vereinsamung und die Sinnlosigkeit, die sie in der heutigen Gesellschaft sieht. Sie stellt die Autoritäten und Institutionen in Frage und ruft zur Selbstverantwortung auf. Sie betont, dass Herrschaft nur möglich ist, wenn Menschen bereit sind, sich beherrschen zu lassen, und fordert dazu auf, sich mit den Gründen auseinanderzusetzen, warum wir uns von globalen Giganten steuern lassen. Sie fragt, wie wir verhindern können, dass wir tun, was uns gesagt wird, nur weil es von einer Autorität kommt.
Chavent sieht das kollektive Corona-Trauma paradoxerweise auch als Chance, als „Call to Adventure“, um sich aus einer untragbaren Situation zu befreien. Sie lobt die Menschen, die aufgestanden sind und sich den Herausforderungen gestellt haben, auch wenn sie dafür beleidigt, bedroht und diffamiert wurden. Sie bezeichnet sie als die wahren Helden dieser Zeit, die still und leise, aber dennoch stark und mutig sind
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Die Reise der Heldin
Eine Sache fand ich bei Udo Lindenberg, der ja mittlerweile politisch sehr angepasst wirkt, gut. In seinem Lied „Kleiner Junge“ richtet Lindenberg flammende Anklagen gegen bestimmte Personen und Gruppierungen: „Was ist mit Gott? Mit dem Papst? Mit den Politikern? Den Terroristen?“ Völlig überraschend ruft er dann mit eindringlich werdender Stimme ins Mikrofon: „Und was ist mit dir?“ Dadurch ändert sich der Charakter des Lieds völlig. Bisher schwelgte der Hörer selbstgerecht in einer Konsenssuppe und konsumierte behaglich, wie Lindenberg seine Gegner zerlegte, die auch die der meisten seiner Fans gewesen sein dürften. Plötzlich aber werden wir auf uns selbst zurückgeworfen. Was ist mit uns? Sind wir nicht für so vieles, was schiefläuft, mit verantwortlich? Und könnten wir nicht selber mehr tun
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