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Erster britischer Patient nimmt an einer Studie teil und erhält experimentelle mRNA-Moderna-Krebs-„Impfung“

Published On: 15. Februar 2024 11:23

Neue mRNA-Krebstherapie: Sicherheitsbedenken und frühere Probleme

Der ehemalige Pfizer-Manager Dr. Mike Yeadon warnt vor den „unüberwindbaren Sicherheitsproblemen“ der neuen mRNA-Spritzen, die durch Schäden durch die COVID-Impfung belegt sind. Nun wurde einem britischen Patienten am Imperial College Healthcare NHS Trust im Rahmen einer klinischen Sicherheitsstudie von Moderna eine experimentelle mRNA-Krebstherapie verabreicht. Das „Therapeutikum“ soll das Immunsystem stimulieren, um Krebszellen anzugreifen und abzutöten. Allerdings sind ähnliche Experimente in der Vergangenheit auf massive Probleme gestoßen.

Frühere Probleme mit der Moderna Krebstherapie

Bereits früher gab es Kritik an der Moderna Krebstherapie, da wiederholte Anwendungen problematisch sind und die Nebenwirkungen mit jeder Dosis häufiger und gefährlicher werden. Die Verabreichung von mRNA-Molekülen ist eine Herausforderung, da sie in eine schützende Hülle verpackt werden müssen. Die für das Verfahren benötigten Lipid-Nanopartikel können jedoch zu gefährlichen Nebenwirkungen führen. Die Toxizität der Nanopartikel ist bekannt und wurde bereits im Tierversuch nachgewiesen.

Sicherheitsbedenken und Toxizitätsrisiko

Dr. Yeadon warnt vor den Sicherheitsproblemen des mRNA-Impfstoffs und zweifelt an der Behauptung, dass die mRNA-4359 für menschliche Proteine kodiert ist. Er weist darauf hin, dass die Verabreichung der mRNA-4359 nicht auf Krebsgewebe beschränkt ist und dass es zu einer Anreicherung in den Fortpflanzungsorganen kommen kann. Bereits frühere Studien haben gezeigt, dass sich die Lipid-Nanopartikel der mRNA-Spritzen in den Eierstöcken anreichern, was Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf die reproduktive Gesundheit aufwirft. Es gibt auch Bedenken hinsichtlich der wiederholten Anwendung von mRNA-Präparaten, da dies erheblichen und dauerhaften Schaden verursachen kann

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Erster britischer Patient erhält experimentellen mRNA-Moderna-Krebs-„Impfstoff“ in Studie

Der ehemalige Pfizer-Manager Dr. Mike Yeadon sagte, dass die neuen mRNA-Spritzen „unüberwindbare Sicherheitsprobleme“ aufweisen, wie die durch die COVID mRNA-Injektion verursachten Schäden belegen. Nun wurde dem ersten britischen Patienten am Imperial College Healthcare NHS Trust im Rahmen einer klinischen Sicherheitsstudie von Moderna eine experimentelle mRNA-Krebstherapie“ injiziert. Das mRNA-4359-„Therapeutikum“, das im Telegraph als „Impfstoff“ bezeichnet wird, soll laut Moderna „Effektor-T-Zellen stimulieren, die unterdrückende Immun- und Tumorzellen, die Zielantigene exprimieren, angreifen und abtöten„. Allerdings sind derartige Experimente schon früher an massiven Problemen gescheitert, wie medizinische Fachmagazine 2016 und 2017 berichteten. Der mRNA-Impfstoff wirke, indem er „dem Immunsystem des Patienten gängige Tumormarker präsentiert„, um das Immunsystem darauf zu trainieren, „Krebszellen, die diese Marker exprimieren, zu erkennen und zu bekämpfen„, erklärte das Imperial College

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