Erster britischer Patient nimmt an experimenteller mRNA-Moderna-Krebsstudie teil
Moderna mRNA-Krebstherapie: Sicherheitsbedenken und Risiken
Experimentelle mRNA-Krebstherapie und Sicherheitsprobleme
Der ehemalige Pfizer-Manager Dr. Mike Yeadon warnt vor „unüberwindbaren Sicherheitsproblemen“ bei den neuen mRNA-Spritzen, basierend auf den Schäden, die durch die COVID-Impfung verursacht wurden. Eine klinische Studie von Moderna am Imperial College Healthcare NHS Trust in Großbritannien hat nun einem Patienten eine „experimentelle mRNA-Krebstherapie“ verabreicht. Diese Therapie soll das Immunsystem stimulieren, um Krebszellen anzugreifen und zu zerstören. Allerdings gab es in der Vergangenheit bereits massive Probleme mit ähnlichen Experimenten, wie medizinische Fachmagazine berichteten.
Bedrohungen und Risiken der mRNA-Therapie
Dr. Yeadon warnt vor Sicherheitsproblemen bei mRNA-Impfstoffen, da sie Autoimmunreaktionen auslösen können. Er betont, dass die Pharmahersteller Informationen über die Sicherheit und Wirksamkeit der COVID-Injektionen zurückhalten. Die wiederholte Anwendung von mRNA-Therapien birgt erhebliche Risiken, da die Nebenwirkungen mit jeder Dosis zunehmen können. Studien zeigen, dass Lipid-Nanopartikel, die in mRNA-Spritzen verwendet werden, sich in den Eierstöcken anreichern können und die reproduktive Gesundheit beeinträchtigen.
Frühere negative Erfahrungen mit Moderna-Krebstherapie
Moderna hat bereits in der Vergangenheit Kritik für seine Krebstherapie erhalten, die auf wiederholter mRNA-Anwendung basiert. Die Toxizität der Lipid-Nanopartikel, die für die mRNA-Therapie benötigt werden, ist bekannt. Wiederholte Dosen können erheblichen und dauerhaften Schaden anrichten. Es ist wichtig, die Risiken und Bedrohungen dieser Therapie zu verstehen, um die Sicherheit der Patienten zu gewährleisten
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Erster britischer Patient erhält experimentellen mRNA-Moderna-Krebs-„Impfstoff“ in Studie
Der ehemalige Pfizer-Manager Dr. Mike Yeadon sagte, dass die neuen mRNA-Spritzen „unüberwindbare Sicherheitsprobleme“ aufweisen, wie die durch die COVID mRNA-Injektion verursachten Schäden belegen. Nun wurde dem ersten britischen Patienten am Imperial College Healthcare NHS Trust im Rahmen einer klinischen Sicherheitsstudie von Moderna eine „experimentelle mRNA-Krebstherapie“ injiziert. Das mRNA-4359-„Therapeutikum“, das im Telegraph als „Impfstoff“ bezeichnet wird, soll laut Moderna „Effektor-T-Zellen stimulieren, die unterdrückende Immun- und Tumorzellen, die Zielantigene exprimieren, angreifen und abtöten„. Allerdings sind derartige Experimente schon früher an massiven Problemen gescheitert, wie medizinische Fachmagazine 2016 und 2017 berichteten. Der mRNA-Impfstoff wirke, indem er „dem Immunsystem des Patienten gängige Tumormarker präsentiert„, um das Immunsystem darauf zu trainieren, „Krebszellen, die diese Marker exprimieren, zu erkennen und zu bekämpfen„, erklärte das Imperial College
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