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Frankreich: Kritik an mRNA in Zukunft mit Strafe belegt

Published On: 15. Februar 2024 11:37

Ein neues Gesetz in Frankreich sieht vor, dass Personen, die dazu aufrufen, eine als geeignet angesehene medizinische Behandlung abzulehnen, ins Gefängnis kommen können. Das Gesetz wurde von der Nationalversammlung verabschiedet und wird von Kritikern als „Artikel Pfizer“ bezeichnet. Wer von mRNA oder anderen medizinischen Behandlungen abrät, die offensichtlich zur Behandlung geeignet sind, kann mit einer Gefängnisstrafe von bis zu drei Jahren oder einer Geldstrafe von bis zu 45.000 Euro belegt werden.

Das Gesetz wurde kontrovers diskutiert, aber die Regierung von Macron hat sich letztendlich durchgesetzt. Artikel 4 des Gesetzes schafft einen neuen Straftatbestand und stellt die Aufforderung zur Aufgabe oder Unterlassung einer medizinischen Behandlung unter Strafe. Dadurch kann auch der Widerstand gegen die mRNA-Behandlung kriminalisiert werden. Die Biologin Annelise Bocquet zeigt sich schockiert über das Gesetz und bezeichnet es als eine Bedrohung für jeglichen Widerstand gegen mRNA-Injektionen.

Die Opposition sieht in dem Gesetz eine Vorverurteilung von Alternativmedizin und eine Bedrohung für Whistleblower. Die Regierung hat es geschafft, den umstrittenen Artikel 4 wieder in das Gesetz aufzunehmen. Das Gesetz wurde ohne große Debatte in erster Lesung angenommen. Kritiker bezeichnen den Artikel als „Pfizer-Zusatz“ und sehen darin einen Angriff auf die Meinungsfreiheit. Das Gesetz wird nun dem Senat vorgelegt, wo es auf Widerstand treffen könnte.

Dieses Gesetz in Frankreich stellt eine Einschränkung der Meinungsfreiheit dar und kriminalisiert den Widerstand gegen bestimmte medizinische Behandlungen. Es ist umstritten und wird von Kritikern als repressive Maßnahme gegen medizinische Kritiker betrachtet. Die Regierung von Macron hat das Gesetz trotz Widerstand durchgesetzt. Es bleibt abzuwarten, wie das Gesetz im Senat behandelt wird und ob es weitere Kontroversen geben wird

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Frankreich: mRNA-Kritik künftig strafbar

Ein neuer Straftatbestand kann in Frankreich künftig Menschen ins Gefängnis bringen, die dazu auffordern, eine (laut „Wissenschaft“) geeignete medizinische Behandlung zu unterlassen. Das Gesetz wurde am Mittwoch durch die Nationalversammlung geboxt. Kritiker nennen das Gesetz „Artikel Pfizer“. Ohne große Aufmerksamkeit ist am Mittwoch in Frankreich ein Gesetz verabschiedet worden, das Widerstand gegen die mRNA-Behandlung unter Strafe stellen kann. Wer von mRNA oder anderen „medizinischen Behandlungen“ abrät, die aber „ nach dem Stand der medizinischen Kenntnisse offensichtlich geeignet“ zur Behandlung sind, kann künftig in Frankreich bis zu drei Jahre ins Gefängnis wandern oder eine Geldstrafe von bis zu 45.000 Euro kassieren. Repression gegen medizinische Kritiker Es war eine umkämpfte Sache, aber das Macron-Regime hat letztlich seinen Willen durchgebracht. Zentral ist Artikel

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