Frankreich: Kritik an mRNA in Zukunft rechtswidrig
Ein neues Gesetz in Frankreich sieht vor, dass Personen, die dazu aufrufen, eine als geeignet erachtete medizinische Behandlung abzulehnen, ins Gefängnis kommen können. Das Gesetz wurde von der Nationalversammlung verabschiedet und wird von Kritikern als „Artikel Pfizer“ bezeichnet. Es wurde kaum beachtet, aber es kann nun Widerstand gegen die mRNA-Behandlung bestrafen. Personen, die von mRNA oder anderen medizinischen Behandlungen abraten, die jedoch offensichtlich zur Behandlung geeignet sind, können in Frankreich mit bis zu drei Jahren Gefängnis oder einer Geldstrafe von bis zu 45.000 Euro belegt werden.
Das Macron-Regime hat sich letztendlich durchgesetzt und einen neuen Straftatbestand geschaffen. Damit kann nun auch jeder Widerstand gegen die mRNA-Behandlung kriminalisiert werden. Die Biologin Annelise Bocquet zeigt sich schockiert über das Gesetz und warnt ihre internationalen Freunde und Kollegen davor. Der brisanteste Teil des Gesetzes, der auf die mRNA-Kritiker abzielt, findet sich in Absatz 2. Dort wird festgelegt, dass die Aufforderung zur Aufgabe oder Unterlassung einer medizinischen Behandlung bestraft wird, wenn diese Behandlung offensichtlich schwerwiegende Folgen für die Gesundheit der betroffenen Personen haben kann.
Die meisten Oppositionsfraktionen sehen das Gesetz als Bedrohung für alternative Medizin und Whistleblower. Es gab zunächst Widerstand gegen das Gesetz, aber die Regierung setzte sich letztendlich durch. Das Gesetz wurde in erster Lesung mit großer Mehrheit angenommen. Nun geht es in den Senat, wo es möglicherweise auf Widerstand treffen wird. Die Macronisten haben jedoch Möglichkeiten, diesen zu umgehen.
Dieses Gesetz in Frankreich ist ein weiterer Schritt in Richtung Einschränkung der Meinungsfreiheit und des Widerstands gegen bestimmte medizinische Behandlungen. Es ist wichtig, dass die Öffentlichkeit über solche Entwicklungen informiert wird und sich für ihre Rechte einsetzt
Original Artikel Teaser
Frankreich: mRNA-Kritik künftig strafbar
Ein neuer Straftatbestand kann in Frankreich künftig Menschen ins Gefängnis bringen, die dazu auffordern, eine (laut „Wissenschaft“) geeignete medizinische Behandlung zu unterlassen. Das Gesetz wurde am Mittwoch durch die Nationalversammlung geboxt. Kritiker nennen das Gesetz „Artikel Pfizer“. Ohne große Aufmerksamkeit ist am Mittwoch in Frankreich ein Gesetz verabschiedet worden, das Widerstand gegen die mRNA-Behandlung unter Strafe stellen kann. Wer von mRNA oder anderen „medizinischen Behandlungen“ abrät, die aber „ nach dem Stand der medizinischen Kenntnisse offensichtlich geeignet“ zur Behandlung sind, kann künftig in Frankreich bis zu drei Jahre ins Gefängnis wandern oder eine Geldstrafe von bis zu 45.000 Euro kassieren. Repression gegen medizinische Kritiker Es war eine umkämpfte Sache, aber das Macron-Regime hat letztlich seinen Willen durchgebracht. Zentral ist Artikel
Details zu Frankreich: mRNA-Kritik künftig strafbar