Handelsunternehmen bestehen auf einem Verbot von COMPACT

Seit letzter Woche ist das COMPACT-Magazin nicht mehr in Verkaufsstellen wie Bahnhöfen erhältlich, da große Handelsketten ein Verkaufsverbot verhängt haben. Dieser Angriff auf die Pressefreiheit muss bekämpft werden und wir benötigen die Unterstützung unserer Leser. COMPACT hatte den Handelsriesen ein Ultimatum gestellt, das gestern ablief: Entweder das Boykott beenden oder es wird geklagt. Die Antwort von Valora, einem der Betreiber von Bahnhofsbuchläden, war negativ und der Verkaufsboykott wird fortgesetzt. Der Gesamtverband Pressegroßhandel hat bestätigt, dass es keine Informationen gibt, dass das Magazin COMPACT auf dem Index steht oder verboten wurde. Der Verband betont die Pressefreiheit und den neutralen Versorgungsauftrag des Pressegroßhandels. Die Handelsriesen wie Valora behaupten jedoch, dass sie Einzelhändler seien und nicht dem Großhandel angehören, obwohl sie Hunderte von Filialen an wichtigen Verkaufsstellen wie Bahnhöfen und Flughäfen kontrollieren.

Dieser Rechtsbruch wird vor Gericht wahrscheinlich keinen Bestand haben, aber der Druck auf die Justiz ist groß und das Verfahren kann lange dauern. Offensichtlich haben die Handelsgiganten die Unterstützung der Politik, die ihnen gesagt hat, dass je länger COMPACT von den wichtigen Verkaufsstellen verschwindet, desto eher wird das Publikum denken, dass es das Magazin nicht mehr gibt. Ein Medienexperte erklärte, dass COMPACT mit seinen auffälligen Titelbildern und provokativen Schlagzeilen darauf abzielt, die Aufmerksamkeit der Leser zu erregen. Genau diese Außenwirkung soll mit dem Kiosk-Verbot beseitigt werden. Es ist zu befürchten, dass der Verkaufsboykott auch auf die Kioske des Großhandels ausgeweitet wird, da viele kleine Kioskhändler unsicher sind, ob die Pressefreiheit noch gilt oder ob das Faustrecht der „bunten Republik“ bereits gilt.

Wir sind ein gesundes Unternehmen und haben genug finanzielle Mittel für solche Fälle. Dennoch trifft uns das Verbot der Handelsriesen, da es unsere Entwicklung im Jahr 2024 stoppt. Das Regime versucht uns zum Schweigen zu bringen, da COMPACT als das reichweitenstärkste Medium der Opposition dazu beitragen kann, dass die blaue Welle in diesem Jahr alle Barrieren durchbricht. Deshalb benötigen wir die Solidarität unserer Leser. Bitte unterstützen Sie uns in unserem juristischen Kampf gegen die Feinde der Pressefreiheit. Die rechtlichen Schritte werden teuer und wir benötigen die besten Anwälte. Spenden Sie über PayPal oder per Überweisung an COMPACT-Magazin GmbH. Wir müssen uns auf einen längeren juristischen Kampf einstellen, der um die Präsenz unseres Magazins in Kiosken geführt wird. Es ist möglich, dass immer weniger Verkaufsstellen unser Magazin führen. Um COMPACT zuverlässig zu erhalten, empfehlen wir ein Abonnement. Sie erhalten das Magazin in einem neutralen Umschlag und vor dem Verkaufsstart am Kiosk. Zudem sparen Sie zwei Euro im Vergleich zum Einzelheftbezug. Jedes Abonnement ist ein Beitrag zur Verteidigung der Pressefreiheit. Abonnieren Sie jetzt auf compact-abo.de

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Handelskonzerne beharren auf COMPACT-Verbot

Seit Ende letzter Woche ist COMPACT-Magazin aus Verkaufsknotenpunkten wie etwa an Bahnhöfen verschwunden – die großen Handelsketten haben ein Verkaufsverbot verhängt! Dieser in der Bundesrepublik historisch einmalige Angriff auf die Pressefreiheit muss zurückgeschlagen werden – wir brauchen die Unterstützung unserer Leser. COMPACT hatte den Handelsriesen ein Ultimatum gestellt, das bis gestern (14.2.) befristet war: Schluss mit dem Boykott oder Klage! Die Antwort des Handelsriesen Valora, einer der Beherrscher der Bahnhofsbuchläden, kam rechtzeitig, aber sie war negativ. Der Verkaufsvoykott wird also fortgesetzt. Wie rechtswidrig dieser historisch einmalige Bruch des Artikels 5 Grundgesetz ist, zeigt sich an der Stellungnahme des Gesamtverbandes Pressegroßhandel, dessen Mitgliedsfirmen vor allem die Zehntausende kleinen Kioske im Bundesgebiet beliefern: „Es liegen keine Informationen vor, wonach einzelne Ausgabe des

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