Bauernproteste in Griechenland: Unentschiedenheit bei der Suche nach einem Kompromiss
Mutige Bürger: Spenden der Bevölkerung über 100.000 Euro zur Tilgung der Staatsschulden im Jahr 2023
Kanada: Die Corona-Politik hat mehr Unternehmen zerstört als die Finanzkrise von 2008 – und die Zukunftsaussichten sind düster
Veröffentlicht am 15. Februar 2024 von AR. Kanadas strenge Lockdown-Maßnahmen führten während der Covid-Pandemie zur dauerhaften Schließung von insgesamt 120.344 kleinen und mittleren Unternehmen. Dies hatte zur Folge, dass betroffene Familien ihre Existenzgrundlage verloren. Laut Statistics Canada führte die darauffolgende wirtschaftliche Rezession zu mehr Schließungen als die Finanzkrise von 2008. Rebel News berichtet unter Berufung auf das Industrieministerium, dass die Reaktion der Bundesregierung auf die Pandemie zu einem Rückgang der Anzahl kleiner Unternehmen im Vergleich zum Jahr 2020 geführt hat. Dies geht aus einem Bericht des Ministeriums mit dem Titel „Key Small Business Statistics“ hervor. Der Bericht zeigt auch, dass die Gründungsrate von Unternehmen während der Covid-Pandemie stark zurückgegangen ist und im Jahr 2020 einen Tiefstand von 3,8 Prozent erreicht hat. Dies entspricht einem Rückgang von zwei Prozentpunkten im Vergleich zum Jahr 2019.
Die Zahl der Beschäftigten im privaten Sektor ist laut Statistics Canada aufgrund der wirtschaftlichen Rezession landesweit von 12.303.500 auf 12.214.400 gesunken. Dies bedeutet einen Verlust von 89.100 Arbeitsplätzen. Im Jahr 2023 meldeten die Kanadier 128.043 Insolvenzen an und näherten sich damit dem Höchststand nach dem Krieg von 158.000 Anmeldungen während der Finanzkrise 2008. Insolvenzen sind ein Spätindikator, wie Elisabeth Lang, die kanadische Superintendentin für Insolvenzen, bei einer Anhörung des Finanzausschusses des Unterhauses im Jahr 2020 sagte. „Unsere historischen Daten zeigen, dass es einen Anstieg geben wird, aber ich glaube nicht, dass er plötzlich kommt.“ Hunderttausende von Unternehmen sind „im Grunde genommen tot“, haben aber den Schließungsprozess noch nicht abgeschlossen. Dies erklärte Dan Kelly, CEO der Canadian Federation of Independent Business, vor dem nationalen Finanzausschuss des Senats. Diese Unternehmen haben ein Papierschild mit der Aufschrift „Vorübergehend geschlossen“ an der Tür. „Wir werden sehen, dass diese Unternehmen jetzt offiziell scheitern, mit noch mehr angeklebten Schildern“, fügte Kelly hinzu. „Unsere Untersuchungen zeigen, dass eines von sieben Unternehmen scheitern wird
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Kanada: Corona-Politik hat mehr Firmen vernichtet als die Finanzpanik 2008 – und die Aussichten sind düster
Veröffentlicht am 15. Februar 2024 von AR. Kanadas drakonische Lockdowns führten während der Covid-«Pandemie» zur dauerhaften Schliessung von alles in allem 120’344 kleinen und mittleren Geschäften. Das wiederum kostete die betroffenen Familien ihre Existenzgrundlage. Die darauf folgende wirtschaftliche Rezession verursachte laut Statistics Canada mehr Schliessungen als die Finanzpanik von 2008. Das berichtet Rebel News und zitiert dabei das Industrieministerium, demzufolge die Reaktion der Bundesregierung auf die «Pandemie» dazu geführt habe, dass es weniger kleine Unternehmen gebe als im Jahr 2020. Das gehe aus einem Bericht des Ministeriums mit dem Titel «Key Small Business Statistics» hervor. Auch stehe in dem Bericht, dass die Rate der Unternehmensgründungen während der Covid-«Pandemie» stark zurückgegangen sei und im Jahr 2020 ein Rekordtief von 3,8 Prozent erreicht habe.
