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Nazi-Vergleich: Heilpraktikerverband schockiert über „Framing

Published On: 15. Februar 2024 8:58

Deutschlands Heilpraktiker und Homöopathen stehen weiterhin unter Kritik seitens der Politik. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat die Homöopathie mehrmals öffentlich angeprangert und erklärt, dass sie in einer wissenschaftsbasierten Gesundheitspolitik keinen Platz habe. Aus diesem Grund plant der SPD-Politiker, die Kosten für homöopathische Behandlungen aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen zu streichen.

Aktuell gerät diese Berufsgruppe auch durch den Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung, Felix Klein, in die „rechte Ecke“. In einem Interview mit dem „Schwäbischen Tagblatt“ äußerte er sich kürzlich dazu, dass das Heilpraktikergesetz von 1939 immer noch in Kraft sei. Er argumentiert, dass die Nazis die Schulmedizin kritisch betrachteten und Homöopathie und Heilpraktiker als privilegierte Berufe der Nazi-Ideologie etablieren wollten. Klein fordert, dass Heilpraktiker sich mit der problematischen Entstehungsgeschichte dieses Gesetzes auseinandersetzen und ihre eigene Vergangenheit kritisch reflektieren sollten.

Der Dachverband Deutscher Heilpraktikerverbände (DDH) hat die Passage über den Reichstagssturm aus dem Artikel herauskopiert und auf seiner Website veröffentlicht. Der Verband kritisiert die Äußerungen von Klein als „sehr dreist“ und fordert Belege für seine Behauptungen. Sie weisen darauf hin, dass das Heilpraktikergesetz von 1939 nicht dazu gedacht war, Homöopathie und Heilpraktiker zu privilegieren, sondern den Berufsstand abzuschaffen. Ein Rechtsgutachten des Bundesministeriums für Gesundheit bestätigt diese Sichtweise.

In einem offenen Brief an Klein zeigt sich die Sprecherin und Vizepräsidentin des DDH, Ursula Hilpert-Mühlig, „mehr als erschüttert“ über die Aussagen des Antisemitismusbeauftragten. Sie kritisiert die Einordnung des Berufsstandes in einen antisemitischen Kontext und wirft Klein vor, eine ganze Berufsgruppe zu stigmatisieren und zu diskreditieren. Der Verband fordert von Klein Belege für seine Behauptungen und weist darauf hin, dass das Heilpraktikergesetz von 1939 nicht auf die Privilegierung von Homöopathie und Heilpraktikern abzielte, sondern auf die Abschaffung des Berufsstandes

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Nazi-Vergleich: Heilpraktikerverband erschüttert über „Framing“

Deutschlands Heilpraktiker und Homöopathen sehen sich anhaltender Kritik seitens der Politik ausgesetzt. So hatte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach die Homöopathie in der Vergangenheit mehrfach angeprangert. Sie habe „in einer wissenschaftsbasierten Gesundheitspolitik keinen Platz“, erklärte der Minister. Daher will der SPD-Politiker die Kosten dafür aus dem Leistungskatalog gesetzlicher Krankenkassen streichen. Klein: Eine Anführerin des „Reichstagssturms“ ist Heilpraktikerin Aktuell ist es der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, der diese Berufsgruppe in die „rechte Ecke“ rückt. Gegenüber dem „Schwäbischen Tagblatt“ (hinter einer Bezahlschranke) sagte er jüngst in einem Interview, dass das Heilpraktikergesetz von 1939 immer noch in Kraft sei. „Die Nazis waren Menschen, die der sogenannten Schulmedizin sehr kritisch gegenüberstanden. Die galt ihnen als ,verjudet‘. Sie wollten Homöopathie und Heilpraktiker als neue, der Naziideologie

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