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Notfallzustand an einer Gesamtschule in Hannover: Dringender Appell nach einer eigenen Sicherheitsfirma

Published On: 15. Februar 2024 13:15

Deutsche Schulen sind aufgrund der Massenmigration zunehmend zu gefährlichen Orten geworden, an denen ein geordneter Schulbetrieb und die Vermittlung von Wissen nur noch sporadisch stattfinden können. Das Schulpersonal und die immer weniger werdenden deutschen Kinder sind hauptsächlich mit dem Kampf um ihre Sicherheit beschäftigt. Ein aktueller Brandbrief der IGS Stöcken in Hannover verdeutlicht erneut die verzweifelte Situation. Dort herrscht seit langem ein eklatanter Ausnahmezustand, mit Prügeleien, Mobbing, Drohungen und Vandalismus als alltägliche Vorkommnisse. Laut dem Brief sind einige Schüler ständig bewaffnet, andere belästigen ihre Mitschüler auf den Toiletten, filmen sie und stellen die Videos dann ins Internet. Etwa 15 Prozent der 900 Schüler sorgen permanent für Unruhe. Es gab bereits Fälle von Gewalt außerhalb der Schule, bei denen Kinder bewusstlos geschlagen wurden und sich danach nicht mehr zum Unterricht trauten. Programme zur Toleranz stoßen auf Widerstand, da sie der religiösen Überzeugung einiger Schüler widersprechen. Sogar Eltern haben sich bereits auf dem Schulhof geprügelt. An der Schule sind Kinder aus rund 40 verschiedenen Nationen vertreten. Die Didaktische Leiterin der IGS, Anja Mundt-Backhaus, beklagt, dass sie und ihre Kollegen sich bemühen, aber mit der Situation nicht mehr hinterherkommen. Es sei einfach zu viel geworden. Viele Eltern seien bildungsfern und sprechen kein oder nur unzureichend Deutsch. Neben Dolmetschern, mehr Lehrkräften und Schulsozialarbeitern fordert die Schule vorerst einen Sicherheitsdienst für den Schulweg und den Pausenhof.

Der grüne Oberbürgermeister von Hannover, Belit Onay, äußerte sich dazu mit den üblichen Phrasen. Sicherheitsdienste könnten nur vorübergehend helfen. Er wolle keine amerikanischen Verhältnisse, da sie die Gewaltspirale weiter anheizen würden. Stattdessen brauche es ein „Commitment“, eine gemeinsame Verabredung mit den Schülern, dass Gewalt verbannt wird. Diese Aussage ist naives Sozialarbeitergequatsche. Die Zustände sind längst außer Kontrolle geraten, nicht nur in Hannover, sondern überall. An einer Mainzer Gesamtschule wurde Zehntklässlern bereits von einem Ex-Kriminellen beigebracht, wie sie sich bei Messerangriffen verhalten sollen. Die beste Empfehlung war, die geforderten Gegenstände schnell herauszugeben und zu fliehen. Das ist die Realität an deutschen Schulen neun Jahre nach Angela Merkels Grenzöffnung für die ganze Welt. Das Schulsystem kollabiert, genauso wie das ganze Land, unter diesem Wahnsinn. Schulen können ihren Auftrag nicht mehr erfüllen, teilweise bilden muslimische Schüler bereits eine eigene „Scharia-Polizei“, um das islamische Steinzeitrecht an ihren Schulen einzuführen. In der Politik gibt man sich der Illusion hin, der fortschreitenden islamischen Landnahme mit Sozialarbeitern und guten Worten Einhalt gebieten zu können. In Wahrheit ist der Zug längst abgefahren und die Entwicklung nicht mehr aufzuhalten

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Ausnahmezustand an Hannoveraner Gesamtschule: Verzweifelter Ruf nach eigenem Sicherheitsdienst

Deutsche Schulen werden durch die Massenmigration zunehmend zu Gefahrenzonen, in denen ein geordneter Schulbetrieb und die Vermittlung von Wissen allenfalls noch sporadisch stattfinden kann. Das Schulpersonal und die immer weniger werdenden deutschen Kinder sind vornehmlich mit dem Kampf um Leib und Leben beschäftigt. Dies zeigt nun wieder einmal der verzweifelte Brandbrief der IGS Stöcken in Hannover. Dort herrscht seit langem ein eklatanter Ausnahmezustand: Die Polizei musste schon mehrfach anrücken, Prügeleien, Mobbing. Drohungen und Vandalismus gehören längt zum Alltag. In dem Brief heißt es, einige Schüler seien stets bewaffnet, andere würden ihre Mitschüler in den Toiletten belästigen, filmen und die Videos dann ins Internet stellen. Etwa 15 Prozent der 900 Schüler würden permanent Unruhe stiften. Bereits vor einiger Zeit sei ein Kind außerhalb

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