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Peinliche Demütigung aufgrund von Bauerndemonstrationen: In Biberach erlebten die Grünen ihre eigene Medizin

Published On: 15. Februar 2024 21:38

Am Mittwoch wurden die Grünen in Biberach erneut mit den Konsequenzen ihrer eigenen Politik konfrontiert. Aufgrund massiver Demonstrationen von Landwirten, Handwerkern, Spediteuren und Gegnern der Waffenlieferungen an die Ukraine mussten sie ihre Veranstaltungen zum „politischen Aschermittwoch“ absagen. Parteichefin Ricarda Lang, Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Jürgen Trittin und Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir mussten abreisen, ohne ihre geplanten Auftritte absolvieren zu können. Bereits in der Nacht hatten Bauern, Handwerker, Spediteure und Gegner der Waffenlieferungen an die Ukraine sämtliche Zufahrtswege nach Biberach blockiert. Der Protest richtete sich nicht mehr gegen politische Vorhaben der Grünen, sondern gegen die Ampel-Regierung an sich. Immer mehr Menschen interessiert schon gar nicht mehr, welchen konkreten Wahnsinn diese Koalition ausbrütet – sie wollen sie einfach nur noch loswerden.

Die Grünen und ihre Medien tun nun jedoch so, als hätten sich bürgerkriegsähnliche Ausschreitungen ereignet. „Dieser Protest ist unterirdisch“, empörte sich Andreas Schwarz, der Fraktionsvorsitzende der Grünen in Baden-Württemberg. „Das sind hier keine Bauern, das ist zum großen Teil ein AfD-naher Protest“, unterstellte er, womit er die übliche grüne Reaktion auf jegliche Kritik abspulte. Die Bundestagsabgeordnete Anja Reinalter drohte: „Wir lassen uns nicht abschrecken“. Weiter behauptete sie: „Die da draußen haben sich keine Freunde gemacht. Wir sind mehr“. Nachdem die Veranstaltung abgesagt werden musste, jammerte sie: „Es ist beängstigend, wohin wir in unserer Demokratie gekommen sind.“ Damit hat sie sogar recht, allerdings sind es die Grünen, die mit ihrem Fanatismus und ihrer Freiheitsfeindlichkeit für den desolaten Zustand der deutschen Demokratie verantwortlich sind. Auch Alt-Maoist Trittin faselte von einer „Niederlage für die Demokratie“ und beklagte, dass zu wenig Polizei vor Ort gewesen sei. Karl Endriß, der Vorsitzende des Kreisbauernverbandes Biberach, stieß ins gleiche Horn. Er ärgere sich, dass die Bilder aus Biberach nun auf die Bauern zurückfielen, klagte er und meinte: „Viele sind heute zum Mitläufer geworden, die es gar nicht wollten.“ Kretschmann erklärte wie ein absolutistischer Fürst: „Welche Randalierer und gewaltbereiten Extremisten sich da unten getummelt haben, das können wir noch nicht sagen. Ob das überhaupt Bauern waren, wissen wir nicht. Aber sowas geht natürlich wirklich überhaupt gar nicht.“

Auch die Hofmedien überschlagen sich vor Entsetzen darüber, was den Grünen angeblich Schreckliches widerfahren ist. Über Biberach wird überall berichtet – ganz anders als über die Opfer von Nötigungen, an denen den Grünen wohlgesinnte oder mit ihnen verbundene Bewegungen beteiligt sind, seien es die „Klima-Kleber“ oder Gegen-Rechts-Demos samt Gewaltexzessen gegen die Opposition. Das geht natürlich als „Demokratieverteidigung“ dann alles in Ordnung. Knut Bauer vom SWR kommentierte in wohlfeiler staatsnaher Entrüstung: „Was in Biberach passiert ist, ist eine Schande.“ Die Demonstranten wollten „nur stören, streiten, schreien wie Hooligans voller Wut und Hass“. Die Grünen müssten „als neues Feindbild herhalten“, tobte er und kramte natürlich die obligatorischen Beschuldigungen hervor, „Rechtsextremisten, verschwurbelte Querdenker und sogenannte Reichsbürger“ hätten angeblich von Anfang an versucht, die Demonstrationen der Landwirte zu unterwandern. „Möglich, dass es in Biberach auch so war“, raunte er. Mit Demokratie haben ihre „Retter“ immer dann ein Problem, wenn sich Bürgerproteste gegen die eigenen autoritären Handlungen richten. Ausgerechnet die Grünen gründen hingegen ihre ganze Geschichte auf zivilem Ungehorsam und Widerstand gegen die Mächtigen; jetzt, da sie selbst an der Macht sind, reagieren sie ungleich intoleranter und unversöhnlicher als die von ihnen angefeindeten Gegner von einst. Die Geschichte dieser Partei ist von Gewalt gepflastert, ob sie sich in Steinwürfen ihres späteren Außenministers auf Polizisten oder Verharmlosung von RAF-Verbrechen manifestierte.

Auch heute ist „gute Gewalt“ für diese Partei kein Problem; wie gesagt, ob die von den Grünen gepamperten Klimafanatiker durch irre Straßenblockaden Menschenleben in Gefahr bringen oder vor über einem Jahr in Lützerath eine mehrtägige Gewaltorgie gegen die Polizei veranstalteten, gegen die die von Trittin hasserfüllt beklagten Aktionen von Biberach wie ein Zwergenaufstand anmuten, wird bei alledem unterschlagen. Auch die zahllosen brutalen Angriffe auf AfD-Politiker und Gebäude sind für die Grünen und die Haltungsmedien keine Niederlage der Demokratie – wohl aber eine zerbrochene Autoscheibe und der lautstarke Protest von Menschen, die durch die Amokpolitik der Ampel, die völlig von den Grünen beherrscht wird, um ihre Existenz gebracht werden. Auf die Gründe dafür, warum die Ablehnung der Grünen immer erbitterter wird und die Stimmung im Land auf dem Siedepunkt ist, geht man mit keinem Wort ein. Lieber verunglimpft man die Bauern und andere Berufsgruppen als rechtsradikale Demokratiefeinde. Hier offenbart sich abermals die abgrundtiefe Verlogenheit der politisch-medialen Kaste, die sich unentwegt anmaßt zu bestimmen, welche Proteste und sogar Worte legitim sind und alle anderen auf übelste Weise diffamiert. (TPL)

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Peinliches Rumopfern wegen Bauerndemos: In Biberach bekamen die Grünen ihre eigene Medizin zu schmecken

Am Mittwoch wurden die Grünen in Biberach abermals mit den Folgen ihrer eigenen Politik konfrontiert – und bekamen von der Medizin zu schmecken, die sie anderen – vor allem der AfD und politischen Gegnern – freudig und feixend gerne verabreichen: Aufgrund massiver Demonstrationen von Landwirten, aber auch Handwerker, Spediteure und Gegner der Waffenlieferungen an die Ukraine mussten sie ihre Veranstaltungen zum „politischen Aschermittwoch“ absagen. Parteichefin Ricarda Lang, Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Jürgen Trittin und Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir mussten abreisen, ohne ihre geplanten Auftritte absolvieren zu können. Bereits in der Nacht hatten Bauern, aber auch Handwerker, Spediteure und Gegner der Waffenlieferungen an die Ukraine sämtliche Zufahrtswege nach Biberach blockiert. Plakate wurden ausgerollt, teilweise auch Lagerfeuer entzündet und Misthaufen entladen. Der Protest richtete sich nicht

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