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Politische Aschermittwochsveranstaltung der FPÖ: Festlicher Charakter und deutliche Unterstützung für Österreich

Published On: 15. Februar 2024 1:10

Der traditionelle „politische Aschermittwoch“ der FPÖ in Ried im Innkreis, Oberösterreich, war erneut eine beeindruckende Demonstration der Geschlossenheit der Freiheitlichen. Die Jahnhalle war bis auf den letzten Platz besetzt, es herrschte eine großartige Stimmung, frenetischer Applaus und Sprechchöre für Herbert Kickl, den Bundesparteichef der FPÖ. Es war ein großer Erfolg im laufenden Wahlkampfjahr der Freiheitlichen. Nach einer pointierten Rede des oberösterreichischen Parteichefs und stellvertretenden Landeshauptmanns Manfred Haimbuchner betrat Kickl um 20.00 Uhr das Rednerpult und lockerte die Stimmung weiter auf. Er machte einen Scherz darüber, dass er befürchtet hatte, Haimbuchner an die Bierpartei zu verlieren, nachdem er gesehen hatte, wie viel Bier er getrunken hatte. Aber zum Glück wisse Haimbuchner, wo er hingehöre. Kickl kritisierte auch den ORF und seine „rechtsextremen Experten“ und erinnerte daran, dass die Medien alles tun würden, um ihn zu diskreditieren. Er erwähnte auch den umstrittenen „Pudertanz“ in Bad Ischl und nannte ihn eine „Sternstunde österreichischer Kultur“, die er eher in einem Hinterzimmer verortet hätte. Kickl reflektierte auch den jüngsten Auftritt von ÖVP-Kanzler Karl Nehammer in Wels und nannte ihn die „Bundeskopieranstalt“, da Nehammer Ideen der FPÖ kopiere. Er bezeichnete die anderen Parteien als „Bündnis der Volksverräter“, die versuchen würden, ihn mit allen Mitteln zu verhindern. Er kritisierte auch Bundespräsident Alexander Van der Bellen für seine seltsame Auslegung der Neutralität und nannte die Grünen „Kriegshetzer“. Kickl erwähnte auch die „Omas gegen rechts“ und kritisierte die Medien für ihre Rolle als Stütze für Schwarz-Grün. Er erinnerte an die Warnungen von Jörg Haider und betonte, dass die FPÖ vor einer „Ampel“ in Österreich warnen müsse. Er kritisierte auch die Linken für ihre Definition neuer „Unwörter“ und nannte die ÖVP das Gegenmodell zur „Festung Österreich“ der FPÖ. Er betonte, dass die FPÖ nicht rechtsextrem sei, sondern nur extrem oft recht habe. Er kritisierte auch die SPÖ und nannte ihren neuen Obmann einen „Babler“, der kein Programm für Österreich habe. Schließlich kritisierte er auch Bundespräsident Van der Bellen für seine „schwülstigen Feiertagsreden“ und machte sich über seine „russischen Wurzeln“ lustig. Kickl resümierte das Super-Wahljahr und erwähnte, dass mehrere ÖVP-Politiker angekündigt hätten, im Falle eines blauen Wahlsieges nicht mit ihm zusammenarbeiten zu wollen. Er beendete seine Rede versöhnlich mit dem Radetzkymarsch und einem Bier

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Politischer Aschermittwoch der FPÖ: Volksfest-Charakter und klares Bekenntnis zu Österreich

Der traditionelle “politische Aschermittwoch” der FPÖ im oberösterreichischen Ried im Innkreis geriet einmal mehr zur eindrucksvollen Demonstration freiheitlicher Geschlossenheit. Eine bis auf den letzten Platz besetzte Jahnhalle, eine Bombenstimmung, frenetischer Applaus, „Herbert, Herbert“-Sprechchöre – und ein Bundesparteichef Herbert Kickl in Hochform. Ein voller Erfolg im angelaufenen freiheitlichen Wahlkampfjahr. Nach einer pointierten Ansprache des oberösterreichischen Parteichefs und Landeshauptmann-Stellvertreters Manfred Haimbuchner trat gegen 20.00 Uhr Kickl ans Rednerpult und lockerte die Stimmung gleich weiter auf, indem er erklärte, nach dem starken Zug seines Vor-Redners aus dem Bierkrug habe er schon Angst gehabt, Haimbuchner an die Bierpartei zu verlieren. Doch dieser wisse zum Glück, wo er hingehöre. Kritik an linken ORF-“Rechtsextremismus-Experten” Danach wurde es vorübergehend wieder ernster, als er sich fragte, warum ÖVP-Kanzler

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