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Politischer Aschermittwoch der FPÖ: Fest für das Volk und deutliches Bekenntnis zu Österreich

Published On: 15. Februar 2024 1:10

Freiheitliche Geschlossenheit in Ried im Innkreis

Der traditionelle „politische Aschermittwoch“ der FPÖ in Ried im Innkreis war erneut eine eindrucksvolle Demonstration der Geschlossenheit. Die Jahnhalle war bis auf den letzten Platz besetzt, die Stimmung war bombastisch und es gab frenetischen Applaus für Bundesparteichef Herbert Kickl, der in Hochform war. Dies war ein großer Erfolg im laufenden Wahlkampfjahr der FPÖ.

Kritik an linken Medien und Politikern

In seiner Rede kritisierte Kickl den ORF und andere Systemmedien, die versuchen würden, ihn zu diskreditieren. Er erwähnte eine als „Expertin“ getarnte Linksextremistin, die ein Politikverbot für ihn forderte. Kickl machte sich auch über den „Pudertanz“ in Bad Ischl lustig und bezeichnete die Übertragung als fragwürdig. Des Weiteren reflektierte er die Ideen von ÖVP-Kanzler Nehammer und bezeichnete die anderen Parteien als „Bündnis der Volksverräter“.

Kritik an politischen Gegnern und Bundespräsident Van der Bellen

Kickl kritisierte auch die Grünen für ihre Kriegshetze im Ukraine-Konflikt und warf ihnen vor, Schreibtischtäter zu sein. Er machte sich über die Definition neuer „Unwörter“ durch die Linken lustig und betonte, dass die FPÖ nicht rechtsextrem sei, sondern einfach oft recht habe. Abschließend spottete er über Bundespräsident Van der Bellen und dessen Feiertagsreden. Der Abend endete versöhnlich mit einem Radetzkymarsch und einem gemeinsamen Bier.

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Politischer Aschermittwoch der FPÖ: Volksfest-Charakter und klares Bekenntnis zu Österreich

Der traditionelle “politische Aschermittwoch” der FPÖ im oberösterreichischen Ried im Innkreis geriet einmal mehr zur eindrucksvollen Demonstration freiheitlicher Geschlossenheit. Eine bis auf den letzten Platz besetzte Jahnhalle, eine Bombenstimmung, frenetischer Applaus, „Herbert, Herbert“-Sprechchöre – und ein Bundesparteichef Herbert Kickl in Hochform. Ein voller Erfolg im angelaufenen freiheitlichen Wahlkampfjahr. Nach einer pointierten Ansprache des oberösterreichischen Parteichefs und Landeshauptmann-Stellvertreters Manfred Haimbuchner trat gegen 20.00 Uhr Kickl ans Rednerpult und lockerte die Stimmung gleich weiter auf, indem er erklärte, nach dem starken Zug seines Vor-Redners aus dem Bierkrug habe er schon Angst gehabt, Haimbuchner an die Bierpartei zu verlieren. Doch dieser wisse zum Glück, wo er hingehöre. Kritik an linken ORF-“Rechtsextremismus-Experten” Danach wurde es vorübergehend wieder ernster, als er sich fragte, warum ÖVP-Kanzler

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