Sellner: Alles inklusive – nur bei uns!

Seit der Inszenierung in Potsdam gilt Martin Sellner als Staatsfeind Nummer eins. Doch was will der junge Aktivist und patriotische Vordenker wirklich und was hat es mit seinem Programm zur Remigration auf sich? Wir lassen Sellner selbst zu Wort kommen! Erfahren Sie hier mehr.

Schon früher wurde Martin Sellner übel mitgespielt. Er wurde mit Terroristen gleichgesetzt, seine Konten gekündigt und als „Neonazi“ diffamiert. Doch seit der Veröffentlichung vermeintlicher Inhalte eines „Geheimtreffens“ in Potsdam im November letzten Jahres durch Correctiv, hat sich die Situation noch verschlimmert. Sellner wird sogar mit einem Einreiseverbot in die Bundesrepublik bedroht, während täglich Hunderte von Migranten über die offenen Grenzen nach Deutschland strömen.

Es wird behauptet, dass Sellner bei dem Treffen „Konzentrationslager“ und „Deportationen“ angedacht haben soll. Doch immer mehr stellt sich heraus, dass die ganze Geschichte von Correctiv eine Lüge ist. Die Journalistin Anette Dowideit, die von der Welt-Redaktion zu Correctiv gewechselt ist, hat im ARD-Presseclub gelogen und behauptet, dass Correctiv den Bezug zur Wannseekonferenz nicht hergestellt habe. Doch das ist nachweislich falsch. Der Eigentümer des Landhauses Adlon, Wilhelm Wilderink, der selbst an dem Treffen teilgenommen hat, sagt, dass es die angebliche Ausweisung von deutschen Staatsbürgern nie gegeben hat. Dennoch werden die Mythen und Falschdarstellungen von Correctiv weiter verbreitet.

In unserer neuen COMPACT-Edition „Sellner: Geheimplan – Was ich wirklich will“ dokumentieren wir Sellners Potsdamer Vortrag im Wortlaut. Vergleichen Sie den O-Ton von Sellner mit der Story von Correctiv und machen Sie sich selbst ein Bild davon, was Sellner wirklich gesagt hat und was er wirklich will. Die Edition enthält auch bislang nicht veröffentlichte Texte von Sellner sowie ein Interview mit COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer. Bestellen Sie die Edition jetzt vor und erhalten Sie die volle Sellner-Packung.

Unter dem Begriff „Remigration“ verstehen Sprachkritiker Deportationen während der NS-Zeit. Doch Sellner meint damit etwas ganz anderes. In seinem Buch „Remigration. Ein Vorschlag“ erklärt er, wie die Remigration nicht assimilierbarer Ausländer auf rechtsstaatlichem und demokratischem Weg gelingen kann. Es geht ihm nicht um Vertreibung, sondern um Anreizsysteme und klare Kriterien wie Kriminalität und kulturelle Inkompatibilität. Bestellen Sie Sellners Buch jetzt vor und machen Sie sich selbst ein Bild.

In Sellners Vortrag in Potsdam stand sein Buch „Regime Change von rechts. Eine strategische Skizze“ im Mittelpunkt. Es kursieren wilde Behauptungen über das Buch, doch Sellner propagiert darin keinen gewaltsamen Umsturz. Alles, was er darstellt, ist geprägt von Gewaltfreiheit und lässt sich im Rahmen der geltenden Gesetze und des demokratischen Rechtsstaates umsetzen. Die zweite Auflage von „Regime Change von rechts“ erscheint am 28. Februar. Bestellen Sie es jetzt vor.

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Sellner: Die volle Packung – nur bei uns!

Seit der Potsdam-Inszenierung gilt er als Staatsfeind Nummer eins: Martin Sellner steht ganz oben auf der Abschussliste des Regimes. Doch was will der junge Aktivist und patriotische Vordenker wirklich – und was hat es mit seinem Programm zur Remigration auf sich. Wir lassen Sellner selbst zu Wort kommen! Hier mehr erfahren. Schon früher hat man Martin Sellner übel mitgespielt, ihn mit Terroristen auf eine Stufe gestellt, seine Konten reihenweise gekündigt, ihn als „Neonazi“ diffamiert und den Geheimdienst gegen ihn in Stellung gebracht. Doch was seit der Veröffentlichung vermeintlicher Inhalte eines „Geheimtreffens“ im Landhaus Adlon in Potsdam im November letzten Jahres durch die linke Kampagnenmaschine Correctiv über Sellner hereingebrochen ist, toppt alles bisher Geschehene. Jetzt bedroht man Sellner sogar mit einem

Details zu Sellner: Die volle Packung – nur bei uns!