Trotz der Millionen von Soros gibt es Probleme bei der linken Medienmarke „Vice“: Schließung der Niederlassung
Die Geschichte von Vice
Die Medienmarke Vice wurde jahrelang von den Mächtigen gefördert und gelobt für ihre Beiträge über „Popkultur, Lifestyle, Gesellschaft, aber auch für Tech und Subkultur“ – immer mit linker Schlagseite. Die Marke wurde 1994 in Kanada gegründet, hat Niederlassungen in 25 Ländern, darunter Österreich und die Bundesrepublik Deutschland, und ihren Sitz in den USA. Der Wert des Online Stars wurde einst sogar auf 5,7 Milliarden US-Dollar geschätzt. Doch trotz oder wegen des “Haltungs”-Journalismus ist das Medium jetzt am Ende.
Das Ende von Vice
Schon im Mai 2023 musste der Konzern Insolvenz anmelden und sich auf die Suche nach Investoren begeben. Harte Einschnitte folgten. Nach 18 Jahren schließt Ende März die Niederlassung in der Bundesrepublik, bis zu 50 Mitarbeiter verlieren den Arbeitsplatz. Chefredakteur Tim Geyer bedauerte das Ende und betonte, dass Vice für guten Journalismus für junge Menschen stand. Die Gewerkschaft Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (Dju) in Verdi trauert ebenfalls um die verlorene Stimme und das wichtige Format.
Das Erbe von Vice
Geyer hatte erst im Herbst 2022 das Jugendmagazin Vice als Chefredakteur übernommen, nachdem er zuvor beim Focus und bei Playboy gearbeitet hatte. Damals versprach er, den „antiautoritären Geist dieser Marke weitertragen und entwickeln“ zu wollen. Doch das Aus für Vice zeigt, dass die Autorität des Marktes letztendlich überwiegt und auch eine etablierte Medienmarke wie Vice nicht vor dem Untergang bewahrt.
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Trotz Soros-Millionen Probleme bei linker Medienmarke “Vice”: Aus für Niederlassung
Die Medienmarke Vice wurde jahrelang von den Mächtigen gefördert und gelobt für ihre Beiträge über „Popkultur, Lifestyle, Gesellschaft, aber auch für Tech und Subkultur“ – immer mit linker Schlagseite. Kind linker Milliardäre Die Marke wurde 1994 in Kanada gegründet, hat Niederlassungen in 25 Ländern, darunter Österreich und die Bundesrepublik Deutschland, und ihren Sitz in den USA. Der Wert des Online Stars wurde einst sogar auf 5,7 Milliarden US-Dollar geschätzt. Doch trotz oder wegen des “Haltungs”-Journalismus ist das Medium jetzt am Ende. Schon im Mai 2023 musste der Konzern Insolvenz anmelden und sich auf die Suche nach Investoren begeben. Laut New York Times wollte unter anderem das Soros Fund Management das Projekt retten, nachdem George Soros – der überall dort seine
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