WHO-Chef bezeichnet Kritiker des Pandemievertrags als „Lügner

Veröffentlicht am 15. Februar 2024 von WS. Vom 12. bis 14. Februar 2024 fand in Dubai ein weiterer World Government Summit (WGS) statt. Bei dieser Konferenz, die als kleiner Bruder des Weltwirtschaftsforums (WEF) betrachtet werden kann, nutzte der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, die Gelegenheit, um Kritiker des neuen Pandemievertrags und der Internationalen Gesundheitsvorschriften, die im Mai von den Mitgliedstaaten unterzeichnet werden sollen, als Lügner zu bezeichnen. Ghebreyesus betonte erneut, dass die nächste „Pandemie“ eine Frage des „wann“ und nicht des „ob“ sei. Sie könnte durch ein Influenza-Virus oder ein neues, unbekanntes Pathogen ausgelöst werden. Covid-19 sei eine solche „Disease X“ gewesen, behauptete der WHO-Chef. Es werde definitiv eine neue „Disease X, Y oder Z“ geben, prophezeite Ghebreyesus. Die Welt sei nicht darauf vorbereitet, wenn es morgen passieren würde. Aus diesem Grund haben die Mitgliedstaaten der WHO beschlossen, im Mai einen neuen, rechtlich bindenden internationalen Pandemievertrag zu unterzeichnen. Ghebreyesus bedauerte, dass es noch einige Hindernisse gebe, darunter eine Gruppe von Ländern, die keinen Konsens gefunden haben. Er bezeichnete die „Litanei der Lügen und Verschwörungstheorien“ als noch schlimmer. Dazu gehören laut dem WHO-Chef Behauptungen, dass der Vertrag eine Machtübernahme durch die WHO bedeute, dass die Staaten ihre Souveränität in Gesundheitsfragen an die WHO abgeben würden und dass die WHO die Macht hätte, Lockdowns oder Impfpflichten anzuordnen. Ghebreyesus erklärte, dass diese Behauptungen schlichtweg falsch seien und dass der Pandemievertrag der WHO keine Macht über Staaten oder Individuen geben werde. Er appellierte an die Menschen, die Verbreitung von Lügen zu stoppen und die historische Vereinbarung nicht zu sabotieren. Kritische Anwälte auf der ganzen Welt sind der Meinung, dass man den Worten von Ghebreyesus und den vermeintlich wohlwollenden Absichten der WHO nicht trauen sollte. Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico hat bereits angekündigt, den Pandemievertrag nicht zu unterzeichnen und bezeichnete das gesamte Abkommen als „Plan gieriger Pharmaunternehmen“. Es gibt auch Berichte über die Verstrickung der WHO in den Filz, den wir seit März 2020 erleben mussten. Die neue Krankheit „Disease X“ wurde auch auf der Konferenz des Weltwirtschaftsforums in Davos im Januar 2024 propagiert. Unterstützen Sie uns mit einer individuellen Spende oder einem Spenden-Abo, um unsere journalistische Unabhängigkeit zu gewährleisten. Vielen Dank! Sie können auch unser Jahrbuch 2023 mit unseren besten Texten im Webshop bestellen

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WHO-Chef: Kritiker des Pandemievertrags sind «Lügner»

Veröffentlicht am 15. Februar 2024 von WS. In Dubai wurde vom 12. bis 14. Februar 2024 ein weiterer World Government Summit (WGS) organisiert. Bei dieser Konferenz, die man als den kleinen Bruder des Weltwirtschaftsforums (WEF) einordnen muss (hier und hier), nutzte der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, die Gelegenheit, um Kritiker des neuen Pandemievertrags und der Internationalen Gesundheitsvorschriften, die im Mai von den Mitgliedstaaten unterzeichnet werden sollen, als Lügner zu bezeichnen. Die Geschichte zeige uns, dass die nächste «Pandemie» eine «Frage des wann und nicht des ob» sei, propagierte Ghebreyesus einmal mehr. Sie könne durch ein Influenza-Virus ausgelöst werden, aber auch durch ein neues Pathogen, das wir noch nicht kennen. Man würde diese Krankheit «Disease X» nennen. Covid-19 sei eine

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