Widerstand der Fußballfans: Wie man dem Druck des „Woke“ entgegenwirken kann
Fans von Bayer Leverkusen wollen provozieren und werden dafür mit einer Strafe von 18.000 Euro belegt. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) wird als Handlanger einer politischen Umerziehungspolitik betrachtet. David Boos argumentiert, dass Bürger politischem Druck nur in apolitischen Vereinen widerstehen können. Das Sportgericht des DFB hat Bayer 04 Leverkusen mit einer Strafe von 18.000 Euro belegt, weil Fans des Vereins ein Transparent mit der Aufschrift „Es gibt viele Musikrichtungen, aber nur zwei Geschlechter“ präsentiert haben. Fans anderer Vereine, vor allem im Osten, solidarisieren sich mit ihnen. Allerdings nicht alle: Viele andere Vereine sind bereits „woke“, auch weil ihre Fanbasis hauptsächlich aus einem großstädtisch-akademischen Milieu stammt. Die Ereignisse in Fußballstadien geben jedoch einen Hinweis darauf, wie gesellschaftlicher Widerstand gegen eine links-grüne Transformationspolitik funktionieren kann: Konservative und Liberale müssen sich in apolitischen Gruppen wie Vereinen organisieren, um politischem Druck standzuhalten. Boos ruft dazu auf, einem Chor, Verein oder Club beizutreten! [related_post 1] Weitere vorherige Artikel finden Sie hier: Anzeige Unterstützung Wenn Ihnen unser Artikel gefallen hat: Unterstützen Sie diese Form des Journalismus
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Widerstand der Fußballfans: Wie man sich wokem Druck entziehen kann
Fans von Bayer Leverkusen wollen provozieren. Für ein Transparent wird ihr Verein zu 18.000 Euro Strafe verurteilt. Der DFB ist Handlanger einer woken Umerziehungspolitik. David Boos kommt zum Schluss: Politischem Druck können Bürger nur in apolitischen Vereinen widerstehen. Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Youtube angezeigt werden. Das Sportgericht des DFB verurteilt Bayer 04 Leverkusen zu 18.000 Euro Strafe, weil Fans des Vereins ein Transparent präsentierten mit dem Spruch: „Es gibt viele Musikrichtungen, aber nur zwei Geschlechter“. Fans aus anderen Vereinen, meistens im Osten, solidarisieren sich. Doch bei Weitem nicht alle: Viele andere Vereine sind längst schon woke, auch weil ihre Fanbasis sich längst aus einem großstädtisch-akademischen Milieu rekrutiert. Doch die Ereignisse in Fußballstadien, so David Boos, geben
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