Wirtschaftsstatistiken der US-Regierung zeigen die Beständigkeit des strukturellen Rassismus

Fotografie von Nathaniel St. Clair US-amerikanische Wirtschaftsstatistiken, die verwendet werden können, um die Bedingungen der schwarzen Bevölkerung mit der weißen Bevölkerung zu vergleichen, geben ein Bild von dem anhaltenden tief verwurzelten strukturellen Rassismus in den Vereinigten Staaten. Die Statistiken zur Verteilung von Reichtum und Einkommen, Armut und Arbeitslosigkeit zeigen, wie der Kapitalismus und das Funktionieren seiner Institutionen weiterhin einen Großteil der schwarzen Bevölkerung in einer wirtschaftlich unterlegenen Position im Vergleich zur weißen Bevölkerung halten, trotz Reformen, die angeblich die Chancen erhöht haben und zu vielen Schwarzen in Machtpositionen geführt haben.

Reichtumsungleichheit Der Reichtum einer Person ist der Wert dessen, was sie derzeit besitzt abzüglich ihrer Schulden. Die Ungleichheit des Reichtums zwischen Weißen und Schwarzen, insbesondere wenn sie wächst, ist von großer Bedeutung, um den strukturellen Rassismus aufzuzeigen. Im Kapitalismus wächst die Ungleichheit des Reichtums in der Regel im Laufe der Zeit. Dies gilt insbesondere für die aktuelle neoliberale Ära. Die Zahlen der Federal Reserve Board zeigen die zunehmende Ungleichheit des Reichtums in den Vereinigten Staaten in den letzten drei Jahrzehnten. Vom Beginn ihrer Umfrage im dritten Quartal 1989 bis zum zweiten Quartal 2023 stieg der Anteil des Reichtums des reichsten 1% der Haushalte von 22,5% auf 31,4%. Im gleichen Zeitraum sank der Anteil der ärmsten 90% von 40,1% auf 31,1%, während der Anteil der ärmsten 50% an dem Reichtum des Landes von 3,8% auf 2,5% sank. Die 2,5% stellen eine Erholung von der großen Rezession im Jahr 2008 dar, als er unter 1% fiel. Aktuelle Zahlen der Federal Reserve Board zu durchschnittlichem Reichtum und Medianreichtum zeigen im Allgemeinen die fortlaufende und zunehmende Ungleichheit des Reichtums zwischen weißen und schwarzen Familien. Besonders bemerkenswert sind die Veränderungen im durchschnittlichen Reichtum. Von 1989 bis 2022 stieg der durchschnittliche Reichtum der weißen Familien in 2022-Dollar-Werten um 261% von 524.410 $ auf 1.367.170 $. Bei den Schwarzen stieg der durchschnittliche Reichtum von 95.530 $ auf 211.450 $, was einem Anstieg von 221% entspricht und den Unterschied zwischen dem durchschnittlichen Reichtum der schwarzen und weißen Familien von 428.880 $ im Jahr 1989 auf 1.155.720 $ im Jahr 2022 vergrößert. Von 1992 bis 2022 stieg der Medianreichtum der weißen Familien, ebenfalls basierend auf 2022-Dollar-Werten, von 144.420 $ auf 285.010 $, während der Medianreichtum der Schwarzen von

Original Artikel Teaser

U.S. Government Economic Statistics Show Endurance of Structural Racism

Photograph by Nathaniel St. Clair U.S. government economic statistics that can be used to compare the conditions of the Black population with the white population provide a picture of the continuing deep seated structural racism in the United States. The statistics covering wealth and income distribution, poverty, and unemployment show how the functioning of capitalism and the operation of its institutions have continued to keep much of the Black population in an inferior economic position relative to the white population despite reforms that supposedly have increased opportunities and that have led to many Blacks occupying positions of power. Wealth Inequality One’s wealth is the value of what one currently possess minus one’s debts.  Wealth inequality between whites and Blacks, especially

Details zu U.S. Government Economic Statistics Show Endurance of Structural Racism