Schweres Gewaltdelikt bei Fahrkartenkontrolle in Regionalzug

Gewaltdelikt in baden-württembergischem Regionalzug

Bei einer Fahrkartenkontrolle in einem Regionalzug in Baden-Württemberg kam es zu einem schweren Gewaltdelikt. Ein etwa 35 Jahre alter Migrant, der von Zeugen als Nordafrikaner beschrieben wurde, griff die Zugbegleiterin an. Am Bahnhof in Graben-Neudorf (Landkreis Karlsruhe) verletzte er die 57 Jahre alte Bahnangestellte durch „Schläge, Tritte und Würgen“, wie ein Polizeisprecher mitteilte.

Tatverdächtiger forderte Frau auf, „Heil Hitler“ zu rufen

Laut Berichten wollte der Tatverdächtige die Frau zwingen, ihn oral zu befriedigen. Zudem forderte er sie auf, „Heil Hitler“ zu rufen. Schließlich soll er auf sein Opfer uriniert haben.

Polizei ermittelt wegen schwerer Körperverletzung

Die Polizei ermittelt wegen schwerer Körperverletzung und anderen Straftaten gegen den Tatverdächtigen. Die Zugbegleiterin musste ärztlich behandelt werden. Der Vorfall hat für Entsetzen und Empörung in der Region gesorgt.

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Alles so schön bunt hier: Mutmaßlicher Nordafrikaner uriniert auf Bahn-Schaffnerin

Bei einer Fahrkartenkontrolle in einem baden-württembergischen Regionalzug ist es zu einem schweren Gewaltdelikt gekommen. Ein etwa 35 Jahre alter Migrant, bei dem es sich nach Beschreibung von Zeugen um einen Nordafrikaner handeln soll, griff die Zugbegleiterin an. Am Bahnhof in Graben-Neudorf (Landkreis Karlsruhe) verletzte er die 57 Jahre alte Bahnangestellte durch „Schläge, Tritte und Würgen“, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Laut „Bild“ wollte der Tatverdächtige die Frau zwingen, ihn oral zu befriedigen. Zudem forderte er sie auf, „Heil Hitler“ zu rufen. Schließlich soll er auf sein Opfer uriniert haben. 

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