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Correctiv-Skandal: Wenn „Faktenchecker“ sich in Lügen und Widersprüchen verwickeln

Published On: 16. Februar 2024 22:33

Am 10. Januar begann das linke und staatlich finanzierte Rechercheportal „Correctiv“ eine neue politisch-mediale Hetzjagd gegen die AfD und jeden, der vom linken Ampel-Konsens abweicht, mit einem haarsträubenden Bericht über ein angebliches „Geheimtreffen“ von Rechtsradikalen in einer Potsdamer Villa. In dem Bericht wurde behauptet, dass die „Deportation“ von Millionen von Menschen, einschließlich solcher mit deutscher Staatsangehörigkeit, auf dem Treffen erörtert wurde. Der Bericht stellte auch eine Verbindung zur Wannseekonferenz von 1942 her, auf der Nazi-Bürokraten die Organisation des Holocaust besprachen. Die Teilnehmer des privaten Treffens wurden aufgrund dieser absurden Behauptungen einem Spießrutenlauf ausgesetzt, der ihren Ruf und teilweise sogar ihre berufliche Existenz bedroht hat. „Correctiv“ hat sich inzwischen immer weiter von seinen ursprünglichen Behauptungen entfernt und versucht verzweifelt, seinen Ruf zu retten.

Am 10. Januar eröffnete das linke und staatlich finanzierte Rechercheportal „Correctiv“ eine neue politisch-mediale Hetzjagd gegen die AfD und jeden, der vom linken Ampel-Konsens abweicht, mit einem haarsträubenden Bericht über ein angebliches „Geheimtreffen“ von Rechtsradikalen in einer Potsdamer Villa. In dem Bericht wurde behauptet, dass die „Deportation“ von Millionen von Menschen, einschließlich solcher mit deutscher Staatsangehörigkeit, auf dem Treffen erörtert wurde. Der Bericht stellte auch eine Verbindung zur Wannseekonferenz von 1942 her, auf der Nazi-Bürokraten die Organisation des Holocaust besprachen. Die Teilnehmer des privaten Treffens wurden aufgrund dieser absurden Behauptungen einem Spießrutenlauf ausgesetzt, der ihren Ruf und teilweise sogar ihre berufliche Existenz bedroht hat. „Correctiv“ hat sich inzwischen immer weiter von seinen ursprünglichen Behauptungen entfernt und versucht verzweifelt, seinen Ruf zu retten.

Am 10. Januar eröffnete das linke und staatlich finanzierte Rechercheportal „Correctiv“ eine neue politisch-mediale Hetzjagd gegen die AfD und jeden, der vom linken Ampel-Konsens abweicht, mit einem haarsträubenden Bericht über ein angebliches „Geheimtreffen“ von Rechtsradikalen in einer Potsdamer Villa. In dem Bericht wurde behauptet, dass die „Deportation“ von Millionen von Menschen, einschließlich solcher mit deutscher Staatsangehörigkeit, auf dem Treffen erörtert wurde. Der Bericht stellte auch eine Verbindung zur Wannseekonferenz von 1942 her, auf der Nazi-Bürokraten die Organisation des Holocaust besprachen. Die Teilnehmer des privaten Treffens wurden aufgrund dieser absurden Behauptungen einem Spießrutenlauf ausgesetzt, der ihren Ruf und teilweise sogar ihre berufliche Existenz bedroht hat. „Correctiv“ hat sich inzwischen immer weiter von seinen ursprünglichen Behauptungen entfernt und versucht verzweifelt, seinen Ruf zu retten

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Correctiv-Affäre: Wenn sich “Faktenchecker” in Lügen und Widersprüchen verstricken…

Am 10. Januar eröffnete das linke und staatlich finanzierte Rechercheportal „Correctiv“ mit einem haarsträubenden Bericht über ein angebliches „Geheimtreffen“ von Rechtsradikalen in einer Potsdamer Villa eine neue politisch-mediale Hetzjagd gegen die AfD und jeden, der vom linken Ampel-Konsens abweicht. Auf dem Treffen sei die „Deportation“ von Millionen von Menschen, einschließlich solcher mit deutscher Staatsangehörigkeit erörtert worden, hieß es in dem Text, der sich auch noch mit unglaublicher Niedertracht erdreistete, eine Verbindung zur Wannseekonferenz von 1942 herzustellen, auf der Nazi-Bürokraten die Organisation des Holocaust besprochen hatten. Wegen dieses baren Unsinns erleben die Teilnehmer des privaten Treffens einen Spießrutenlauf, der sie um ihren Ruf und teilweise schon um ihre berufliche Existenz gebracht hat. In der Zwischenzeit ist „Correctiv“ immer weiter von seinen Behauptungen

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