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Die Auswirkungen der Asylmigration spiegeln sich bereits in der Einbürgerungsstatistik wider

Published On: 16. Februar 2024 12:09

Einbürgerungen in Österreich im Jahr 2023

Im vergangenen Jahr erhielten in Österreich 19.939 Personen die Staatsbürgerschaft, darunter 8.041 Personen mit Wohnsitz im Ausland. Dies geht aus den gestern veröffentlichten Zahlen der „Statistik Austria“ hervor. Von den neuen österreichischen Staatsbürgern leben 40,3 Prozent im Ausland.

Rückgang der Einbürgerungen von NS-Opfern und deren Nachkommen

Auf den ersten Blick ist die Zahl der Einbürgerungen im Vergleich zu 2022 um 3,2 Prozent gesunken. Dies ist jedoch darauf zurückzuführen, dass die Einbürgerungen von NS-Opfern und deren Nachkommen um 17,7 Prozent auf 7.975 Personen gesunken sind. 98,9 Prozent von ihnen leben im Ausland und haben wahrscheinlich keinen weiteren Bezug zu Österreich. Wenn man diese Personen aus der Gesamtzahl herausrechnet, zeigt sich ein fast zweistelliger prozentualer Zuwachs.

Zunahme der Einbürgerungen von Personen mit Wohnsitz in Österreich

Bei den Einbürgerungen von Personen mit Wohnsitz in Österreich gab es im Vergleich zu 2022 einen Anstieg um 9,2 Prozent auf 11.898 Personen. 38,6 Prozent von ihnen waren zuvor Staatsangehörige eines der folgenden vier Länder: Syrien mit 1.865, Türkei (1.141), Bosnien und Herzegowina (803) sowie Afghanistan mit 788 Personen. Ein Fünftel der im Jahr 2023 neu Eingebürgerten wurde in Österreich geboren. Auffällig ist, dass Syrer und Afghanen auch Jahr für Jahr die Asylstatistik anführen. Die meisten Einbürgerungen fanden in Wien statt (3.899), gefolgt von Niederösterreich (2.031) und Oberösterreich (1.808).

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Asyl-Wanderung schlägt sich bereits in Einbürgerungs-Statistik nieder

Im Vorjahr wurde in Österreich 19.939 Personen die Staatsbürgerschaft verliehen, darunter an 8. 041 Personen mit Wohnsitz im Ausland. Das geht aus den gestern, Donnerstag, veröffentlichten Zahlen der „Statistik Austria“ hervor. 40,3 Prozent der Neo-Österreicher leben im Ausland Auf den ersten Blick war die Zahl der Einbürgerungen im Vergleich zu 2022 um 3,2 Prozent rückläufig. Dies erklärt sich allerdings daraus, dass die Einbürgerungen von NS-Opfern und deren Nachkommen um 17,7 Prozent auf 7.975 Personen gesunken sind. 98.9 Prozent von ihnen leben im Ausland und dürften keinen weiteren Bezug zu unserem Land haben. Rechnet man diese Personen aus der Gesamtzahl heraus, zeigt sich ein beinahe zweistelliger prozentualer Zuwachs. Einbürgerungen plus 9,2 Prozent Bei Einbürgerungen von Personen mit Wohnsitz in Österreich ergab

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