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Die EU-Kommission gibt grünes Licht für ein neues Wasserstoffprojekt

Published On: 16. Februar 2024 7:40

Epoch Times, 15. Februar 2024 – Der Fortschritt beim Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft wurde durch eine wichtige Entscheidung der Europäischen Kommission vorangetrieben. Insgesamt 33 bedeutende Wasserstoff-Infrastrukturprojekte in mehreren EU-Ländern werden nun mit staatlichen Geldern gefördert. Davon entfallen 24 Projekte auf Deutschland. Diese Projekte umfassen den Bau von Elektrolyseuren, Speichern, Pipelines und Umschlagterminals. Um Wettbewerbsverzerrungen zu vermeiden, unterliegt staatliche Hilfe in der EU strengen Regeln. Die Projekte wurden als wichtige Projekte von gemeinsamem europäischem Interesse (IPCEI: Important Project of Common European Interest) eingestuft. Nach der Genehmigung auf EU-Ebene werden nun zeitnah die nationalen Förderbescheide ausgestellt, wie das Bundeswirtschaftsministerium in Berlin berichtete. Die Bundesregierung und die jeweiligen Bundesländer planen, sich mit rund 4,6 Milliarden Euro an den 24 Projekten zu beteiligen. Deutsche Unternehmen werden zusätzlich etwa 3,4 Milliarden Euro investieren. Dies ist bereits das dritte IPCEI zur Förderung der Wasserstoffindustrie. Kai Tenzer, Sprecher der Wasserstoff-Initiative GetH2, an der Unternehmen aus Industrie und Energiewirtschaft beteiligt sind, äußerte sich zufrieden über die Entscheidung. Die Freigabe der Förderung durch die EU sei eine wichtige Grundlage für die endgültigen Investitionsentscheidungen, erklärte er. Im Rahmen der GetH2-Initiative sollen der Bau von zwei Elektrolyseuren in Lingen (Niedersachsen) durch RWE und BP gefördert werden. Mit diesen Geräten wird Wasserstoff erzeugt. Darüber hinaus geht es um den Neubau eines Kavernenspeichers an einem bestehenden Gasspeicherstandort für die Speicherung von Wasserstoff (RWE) und den Aufbau eines Wasserstoffnetzes durch die Umstellung bestehender Leitungen und den Neubau von Teilstücken (Nowega, OGE, Thyssengas). (dpa)

Wichtiger Schritt für den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft

Die Europäische Kommission hat grünes Licht für die Förderung von 33 bedeutenden Wasserstoff-Infrastrukturprojekten in mehreren EU-Ländern gegeben. Deutschland wird von diesen Projekten am meisten profitieren, da hier 24 Projekte realisiert werden sollen. Der Aufbau von Elektrolyseuren, Speichern, Pipelines und Umschlagterminals steht im Fokus. Um Wettbewerbsverzerrungen zu vermeiden, unterliegt die staatliche Hilfe in der EU strengen Regeln. Die Projekte wurden als wichtige Projekte von gemeinsamem europäischem Interesse (IPCEI: Important Project of Common European Interest) eingestuft. Die nationalen Förderbescheide sollen nun zeitnah ausgestellt werden.

Milliardeninvestitionen für die Wasserstoffindustrie

Die Bundesregierung und die Bundesländer haben angekündigt, sich mit rund 4,6 Milliarden Euro an den 24 deutschen Wasserstoffprojekten zu beteiligen. Deutsche Unternehmen werden zusätzlich etwa 3,4 Milliarden Euro investieren. Dies ist bereits das dritte IPCEI zur Förderung der Wasserstoffindustrie. Die Entscheidung der Europäischen Kommission wurde von Kai Tenzer, dem Sprecher der Wasserstoff-Initiative GetH2, begrüßt. Er betonte, dass die Freigabe der Förderung durch die EU eine wichtige Grundlage für die endgültigen Investitionsentscheidungen sei.

GetH2-Initiative fördert wichtige Wasserstoffprojekte

Im Rahmen der GetH2-Initiative sollen zwei Elektrolyseure in Lingen (Niedersachsen) durch RWE und BP errichtet werden, um Wasserstoff zu gewinnen. Des Weiteren ist der Neubau eines Kavernenspeichers an einem bestehenden Gasspeicherstandort (RWE) geplant, um Wasserstoff zu speichern. Zudem wird ein Wasserstoffnetz aufgebaut, indem bestehende Leitungen umgestellt und neue Teilstücke gebaut werden (Nowega, OGE, Thyssengas). Diese Projekte wurden als förderungswürdig eingestuft und werden nun im Rahmen der IPCEI gefördert

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EU-Kommission genehmigt neues Wasserstoffprojekt

Epoch Times 15. Februar 2024 Der Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft ist einen wichtigen Schritt vorangekommen. Die Europäische Kommission hat erlaubt, dass in mehreren EU-Ländern insgesamt 33 wichtige Wasserstoff-Infrastrukturprojekte mit Staatsgeldern gefördert werden. Darunter sind 24 Projekte in Deutschland. Es geht um den Bau von Elektrolyseuren, Speichern, Pipelines und Umschlagterminals. Staatshilfe unterliegt in der EU strengen Regeln, um Wettbewerbsverzerrung zu vermeiden. Die Projekte wurden als wichtige Projekte von gemeinsamem europäischem Interesse (IPCEI: Important Project of Common European Interest) eingestuft. Nach der Genehmigung auf EU-Ebene werden nun zeitnah die nationalen Förderbescheide ausgestellt, wie das Bundeswirtschaftsministerium in Berlin berichtete. Die Bundesregierung und die jeweiligen Bundesländer wollen sich den Angaben zufolge mit rund 4,6 Milliarden Euro an den 24 Projekten beteiligen. Deutsche Unternehmen würden weitere

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