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Europa soll 1.000 inaktive Nuklearsprengköpfe von den USA kaufen: Diskussion über Atomwaffen

Published On: 16. Februar 2024 7:45

16. Feb. 2024, 07:45 Uhr

Angesichts des Ukraine-Kriegs und der bevorstehenden US-Wahlen verbreiten westliche Medien und Militärexperten Panik. In Deutschland wird zunehmend über die atomare Bewaffnung Europas diskutiert. Einige Experten halten den Erwerb von US-Atomwaffen für Europa für notwendig.

Die Bundesregierung verweist auf das bereits bestehende nukleare Abschreckungspotenzial durch Frankreich und Großbritannien. Emmanuel Macron, der Initiator der atomaren Abschreckung, wird dieses Jahr nicht an der Münchner Sicherheitskonferenz teilnehmen. Der französische Außenminister Stéphane Séjourné reist jedoch mit der Idee eines strategischen Dialogs zur nuklearen Abschreckung nach München. Europa könnte eine „zweite Lebensversicherung“ neben der erweiterten nuklearen Abschreckung der USA innerhalb der NATO gut gebrauchen.

Deutschland sollte sich intensiv mit Frankreich, Großbritannien und Polen abstimmen und prüfen, ob es möglich ist, „1.000 nichtaktive strategische Nuklearsprengköpfe mit Trägerraketen“ vom amerikanischen Präsidenten vor den Wahlen zu erwerben, so der Sicherheitsfachmann Maximilian Terhalle. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius von der SPD warnte zuvor vor einer Diskussion über den atomaren Schutzschild der USA. Bundesfinanzminister Christian Lindner von der FDP verwies auf Angebote von Frankreichs Präsident Macron, bei der nuklearen Abschreckung unter dem Dach der NATO zusammenzuarbeiten.

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Debatte über Atombomben: Europa soll USA 1.000 nichtaktive Nuklearsprengköpfe abkaufen

16 Feb. 2024 07:45 Uhr Vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs und der anstehenden US-Wahlen schüren Westmedien und Militärexperten Panik. In Deutschland wird auch vermehrt über eine atomare Bewaffnung Europas diskutiert. Einige Experten erachten den Erwerb von US-Atomwaffen für Europa als notwendig. Quelle: AFP © Ronny Hartmann In Deutschland wird zunehmend über eine atomare Bewaffnung Europas diskutiert. Auslöser ist die Aussicht eines möglichen Wahlsiegs des US-Präsidentschaftsbewerbers Donald Trump sowie Eskalationen im Ukraine-Krieg. Die Bundesregierung verwies mittlerweile auf das bereits bestehende nukleare Abschreckungspotenzial durch Frankreich und Großbritannien. Dieses Jahr kommt Emmanuel Macron als der Initiator der atomaren Abschreckung nicht zur Münchner Sicherheitskonferenz. Der französische Außenminister Stéphane Séjourné reist aber mit einer Idee über einen strategischen Dialog zur nuklearen Abschreckung nach München, dass Europa eine „zweite

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