Experte aus der Industrie warnt: Steuern steuern auf eine „Katastrophe“ zu

ATX 3372.09 +0.17% ANDRITZ 59.25 +0.17% AT&S 21.54 -0.28% BAWAG GROUP 50.1 +0.44% CA IMMO 29 -1.02% DO & CO 138.4 +6.46% ERSTE GROUP 38.88 -1.42% EVN 23.35 -0.64% IMMOFINANZ 21.35 -0.7% LENZING 31.2 +4.87% MAYR-MELNHOF 123.8 +1.31% OMV 40.15 +0.25% OESTER. POST 30.35 -0.49% RBI 19.68 +0.36% SBO 42.05 +1.57% TELEKOM AUSTRIA 7.9 -0.38% UNIQA 7.76 +0.39% VERBUND 64.1 +2.4% VIENNA INSURANCE 25.75 +0.19% VOESTALPINE 25.3 +0.48% WIENERBERGER 32.6 -0.24% ATX 3372.09 +0.17% ANDRITZ 59.25 +0.17% AT&S 21.54 -0.28% BAWAG GROUP 50.1 +0.44% CA IMMO 29 -1.02% DO & CO 138.4 +6.46% ERSTE GROUP 38.88 -1.42% EVN 23.35 -0.64% IMMOFINANZ 21.35 -0.7% LENZING 31.2 +4.87% MAYR-MELNHOF 123.8 +1.31% OMV 40.15 +0.25% OESTER. POST 30.35 -0.49% RBI 19.68 +0.36% SBO 42.05 +1.57% TELEKOM AUSTRIA 7.9 -0.38% UNIQA 7.76 +0.39% VERBUND 64.1 +2.4% VIENNA INSURANCE 25.75 +0.19% VOESTALPINE 25.3 +0.48% WIENERBERGER 32.6 -0.24%

Österreichs produzierender Sektor schrumpft, heimische Produkte werden teurer: Das ist unsere bisher schlimmste Wirtschaftskrise, warnt der Präsident der Industriellenvereinigung Georg Knill. Neben den hohen Lohnnebenkosten ist vor allem die Bürokratisierung verheerend und die Tatsache, dass die Regierung keine Strompreiskompensation eingeführt hat.

Österreich befindet sich in einer Rezession. Ein gefährlicher Mix belastet die Wirtschaft: Hohe Inflation, höhere Zinsen und höhere Lohnabschlüsse führen zu höheren Preisen für österreichische Produkte. Dadurch wird die Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigt und die Industrie gerät ins Stocken. Die Industriellenvereinigung schlägt Alarm und warnt vor einer ernsten Lage.

Die Wettbewerbsfähigkeit Österreichs im globalen Kontext muss dringend gestärkt werden. Die hohen Lohnabschlüsse haben weitreichende Konsequenzen. Die Lohnstückkosten sind um 20 Prozent gestiegen und müssen nun durch höhere Preise für Produkte und Dienstleistungen am Weltmarkt ausgeglichen werden. Diese Situation bedroht Arbeitsplätze und könnte dazu führen, dass die österreichische Industrie ihre Produkte nicht mehr verkaufen kann, da sie zu teuer sind. Die Industrie verzeichnet bereits einen Rückgang von 2,8 Prozent im letzten Jahr.

Die Regierung muss dringend Maßnahmen ergreifen, um die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Es gibt Spielraum, um die Lohnnebenkosten zu senken und Effizienzmaßnahmen umzusetzen. Außerdem sollte eine Strompreiskompensation für die energieintensive Industrie eingeführt werden. Die Bürokratie ist ein weiteres Problem, das Unternehmen belastet und eingeschränkt. Es ist wichtig, klare Richtlinien, stabile Rahmenbedingungen und maximale unternehmerische Freiheit zu schaffen, um die Wirtschaft zu unterstützen

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Industrie-Experte schlägt Alarm: Steuern auf „Katastrophe“ zu

ATX 3372.09 +0.17% ANDRITZ 59.25 +0.17% AT&S 21.54 -0.28% BAWAG GROUP 50.1 +0.44% CA IMMO 29 -1.02% DO & CO 138.4 +6.46% ERSTE GROUP 38.88 -1.42% EVN 23.35 -0.64% IMMOFINANZ 21.35 -0.7% LENZING 31.2 +4.87% MAYR-MELNHOF 123.8 +1.31% OMV 40.15 +0.25% OESTER. POST 30.35 -0.49% RBI 19.68 +0.36% SBO 42.05 +1.57% TELEKOM AUSTRIA 7.9 -0.38% UNIQA 7.76 +0.39% VERBUND 64.1 +2.4% VIENNA INSURANCE 25.75 +0.19% VOESTALPINE 25.3 +0.48% WIENERBERGER 32.6 -0.24% ATX 3372.09 +0.17% ANDRITZ 59.25 +0.17% AT&S 21.54 -0.28% BAWAG GROUP 50.1 +0.44% CA IMMO 29 -1.02% DO & CO 138.4 +6.46% ERSTE GROUP 38.88 -1.42% EVN 23.35 -0.64% IMMOFINANZ 21.35 -0.7% LENZING 31.2 +4.87% MAYR-MELNHOF 123.8 +1.31% OMV 40.15 +0.25% OESTER. POST 30.35 -0.49% RBI 19.68 +0.36% SBO

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