Gemeinsame Stellungnahme von Kanada, Australien und Neuseeland: Wir verlangen einen unmittelbaren Stopp der Waffenhandlungen in Gaza
OTTAWA, 15. Februar. /Alqaheranews/. Kanada, Australien und Neuseeland haben aus humanitären Gründen einen sofortigen Waffenstillstand in Gaza gefordert und vor den Auswirkungen der geplanten erweiterten Militäroperation Israels in Rafah gewarnt. In einer dreiseitigen Erklärung äußerten sie ihre Besorgnis über die verheerenden Auswirkungen eines erweiterten Militäreinsatzes auf die palästinensische Zivilbevölkerung und warnten vor einem möglichen Bodenangriff Israels auf Palästinenser in Rafah. Die Besatzungsarmee führt weiterhin Razzien in der Stadt durch, obwohl internationale und regionale Aufrufe vor einer katastrophalen Situation warnen. Mehr als 1,3 Millionen Vertriebene suchen in Rafah Zuflucht, während sie weiterhin Luftangriffen und Artilleriegranaten ausgesetzt sind.
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Zionist Biden bezeichnet Netanjahu als „Arschloch“ während des israelischen Massakers in Rafah, bei dem mindestens 100 Palästinenser getötet wurden. Ein US-Gericht hat den Angriff auf GAZA als Völkermord eingestuft. Der Internationale Gerichtshof hat ein Urteil gegen Israel gefällt und sich im Völkermordprozess zugunsten Südafrikas ausgesprochen. Bolivien hat sich dem Völkermordverfahren gegen Israel angeschlossen. Südafrika hat eine Klage gegen Israel beim Internationalen Gerichtshof eingereicht und wirft Israel „völkermörderische Taten“ in Gaza vor. Die Situation in GAZA ist traurig, mit über 25.000 Toten. Die Hamas erzählt ihre Geschichte und erklärt den Grund für die „Al Aqsa Flut“. Israel hat angeblich bereits drei „Atombomben“ auf GAZA abgeworfen. The Economist fordert Bibi auf, nach Hause zu gehen. Der palästinensische Botschafter hat einen offenen Brief an Bürgermeister Ludwig geschrieben und sich über die Israelflagge am Wiener Rathaus beschwert. Es wird spekuliert, dass Bibi und Israel bald am Ende sind. Nelson Mandela hat die Unabhängigkeit für Palästina gefordert. Die stellvertretende belgische Ministerpräsidentin plädiert für die Anerkennung Palästinas als Staat. UN-Generalsekretär Guterres betont, dass Widerstandsangriffe der Hamas keine kollektive Bestrafung der Palästinenser rechtfertigen. Jüdische New Yorker haben die Freiheitsstatue besetzt, um einen Waffenstillstand zwischen Israel und Gaza zu fordern. Tausende Menschen demonstrieren in europäischen Ländern und verurteilen die israelischen Massaker in Gaza. Es wird für Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung in Palästina plädiert. Eine verbotene Palästina-Demo hat zu einer künstlich generierten Anzeigenflut geführt.
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Gemeinsame Erklärung von Kanada, Australien und Neuseeland: Wir fordern einen sofortigen Waffenstillstand in Gaza
OTTAWA, 15. Februar. /Alqaheranews/. Am Donnerstag forderten Kanada, Australien und Neuseeland aus humanitären Gründen einen sofortigen Waffenstillstand in Gaza und warnten vor den Auswirkungen der erweiterten Militäroperation, die Israel im palästinensischen Rafah durchführen will. In der dreiseitigen Erklärung, die als Reaktion auf Berichte über den israelischen Militäreinsatz im palästinensischen Rafah abgegeben wurde, heißt es, dass die Auswirkungen eines erweiterten Militäreinsatzes für die palästinensische Zivilbevölkerung verheerend wären, und äußerte große Besorgnis über Anzeichen dafür, dass Israel einen Bodenangriff auf Palästinenser in Rafah plant. Er betonte, dass jede Ausweitung des Militäreinsatzes „verheerende Auswirkungen auf die palästinensische Zivilbevölkerung haben wird“. Die Besatzungsarmee startet kontinuierliche Razzien in der palästinensischen Stadt Rafah und ignoriert dabei internationale und regionale Aufrufe, die vor einer zu erwartenden „katastrophalen