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Industrie-Experte warnt: Steuern auf dem Weg zur „Katastrophe
Österreichs Wirtschaftskrise: Industriellenvereinigung schlägt Alarm
Der Präsident der Industriellenvereinigung, Georg Knill, warnt vor der schlimmsten Wirtschaftskrise Österreichs. Der produzierende Sektor schrumpft und heimische Produkte werden teurer. Knill kritisiert vor allem die hohen Lohnnebenkosten und die Bürokratisierung. Zudem fehlt eine Strompreiskompensation. Die Lage ist ernst und Österreich muss dringend wettbewerbsfähiger werden.
Österreich in Rezession: Industriellenvereinigung schlägt Alarm
Österreich befindet sich in einer Rezession, die die Wirtschaft belastet. Hohe Inflation, höhere Zinsen und Lohnabschlüsse führen zu höheren Preisen für österreichische Produkte und einer geringeren Wettbewerbsfähigkeit. Die Industriellenvereinigung warnt vor einem Rückgang des Wirtschaftsstandorts Österreich und einer ernsten Lage. Die Wettbewerbsfähigkeit des Landes nimmt Jahr für Jahr ab, und Österreich ist im Ranking der OSZE-Länder bereits auf Platz 24 zurückgefallen. Die hohe Lohnabschlüsse haben zu einem Anstieg der Lohnstückkosten um 20 Prozent geführt, was Arbeitsplätze gefährdet.
Österreichs Industrie in Bedrängnis: Hohe Lohnabschlüsse und Bürokratie belasten
Die österreichische Industrie kämpft mit hohen Lohnabschlüssen und einer zunehmenden Bürokratisierung. Die Lohnstückkosten sind um 20 Prozent gestiegen, was die Wettbewerbsfähigkeit der Produkte am Weltmarkt beeinträchtigt. Zudem fehlt eine Strompreiskompensation für die energieintensive Industrie. Die Industriellenvereinigung fordert klare Richtlinien, stabile Rahmenbedingungen und maximale unternehmerische Freiheit, um die Bürokratie einzudämmen und die Wirtschaft anzukurbeln. Österreich muss dringend wettbewerbsfähiger werden, um die Industrie und Arbeitsplätze zu erhalten.
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Industrie-Experte schlägt Alarm: Steuern auf „Katastrophe“ zu
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