Internationale Aufregung über das französische „Pfizer-Gesetz

Das neue Gesetz in Frankreich, das es ermöglicht, medizinische Kritik strafrechtlich zu verfolgen, hat weltweit Empörung ausgelöst. Insbesondere mRNA-Kritiker geraten dadurch ins Visier der Behörden. Dieses Vorgehen wird als Teil der „Covid-Aufarbeitung“ betrachtet, die jedoch undemokratisch erfolgt. Es gibt breite Kritik, auch von der Opposition. In den Hinterzimmern der Macht wird analysiert, wie bei der nächsten Pandemie vorgegangen werden soll. Dabei sollen Kritiker nicht mehr nur verbal angegriffen, sondern strafrechtlich verfolgt werden. Das neue Gesetz in Frankreich könnte als Vorbild für andere Länder dienen.

Der Schweizer Bürgerjournalist kommentierte das Gesetz und den Mediziner Didier Raoult, der alternative Behandlungsmethoden bei Covid vorgeschlagen hatte. Er hat unwiderlegbare Beweise für die Wirksamkeit seiner Behandlung mit Hydroxychloroquin vorgelegt. Der Gesundheitsminister möchte ihn zum Schweigen bringen, da er sich gegen die Behandlung ausgesprochen hat. Das Gesetz muss jedoch im breiteren Kontext betrachtet werden. Bei der nächsten Pandemie soll die Strategie geändert werden und Kritiker strafrechtlich verfolgt werden. Der TKP-Bericht sorgte international für Aufsehen. Es gibt eine heftige Debatte, auch in Frankreich selbst, obwohl der Mainstream kaum darüber berichtet. Viele sehen das Gesetz als Angriff auf die Redefreiheit.

Es gibt weltweit Kritik an dem Gesetz und die Hoffnung, dass es vor Gericht keinen Bestand haben wird. Ein französischer Rechtsanwalt bezeichnet das Gesetz als dramatisch und als Unterdrückung jeglicher Kritik an der offiziellen Position. Eine französische Karikatur zeigt eine Verhaftung, weil jemand behauptet, dass die Impfung nicht vor Ansteckung schützt. Unsere Arbeit wird durch Spenden finanziert – wir bitten um Unterstützung

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Weltweite Empörung über französisches „Pfizer-Gesetz“

Das Impfkritiker in Frankreich künftig ins Visier der Justiz geraten können, sorgt für eine Welle der Empörung. Innerhalb des Landes aber auch weltweit. Wesentlicher Auslöser war der Bericht von TKP.  TKP hat am Donnerstag berichtet: Medizinische Kritik, die vom „Stand der Wissenschaft“ abweicht, kann künftig in Frankreich strafrechtlich verfolgt werden. Damit sind theoretisch alle mRNA-Kritiker im Visier der Behörden. Damit drückt sich die „Covid-Aufarbeitung“ aus. Denn diese findet statt, nur eben nicht demokratisch. Aber das vollzieht sich nicht ohne breite – weltweite – Kritik. Auch die Opposition lebt. Maßnahmen für nächste Pandemie In den Hinterzimmern der Macht wurde fleißig analysiert, was beim nächsten Mal anders laufen muss. „Wo gab es Kritik“ und wie kann diese unterbunden werden. „Gatekeeper“ in der

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