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Kampf gegen die Abschaffung von Bargeld – Erfolg hat drei Buchstaben: T.U.N

Published On: 16. Februar 2024 9:19

Zwischen den beiden Artikeln von heute.at in der Beitragsgrafik am 14.2.2024 lagen neun Stunden. Sie zeigen deutlich, dass es in der Verantwortung der Verbraucher liegt, ob sie die Abschaffung von Bargeld akzeptieren und kritiklos hinnehmen oder dagegen aktiv vorgehen. Laut einem Artikel in „Heute“ vom 14.2. nimmt die erste Wiener Billa-Filiale kein Bargeld mehr an. Billa möchte Erfahrungen mit Selbstbedienungskassen sammeln und führt daher über mehrere Wochen eine „Nur bargeldlos“-Testphase durch. Kunden haben jedoch Kritik geäußert, was dazu führte, dass Billa zumindest vorübergehend zurückruderte. Ein Billa-Sprecher erklärte, dass es sich nur um eine temporäre Testphase handele und dass die Selbstbedienungskassensysteme sich weiterentwickeln würden.

Neun Stunden später berichtete heute.at: „Jetzt doch wieder Bargeld: Cashless-Billa lenkt ein – Nach Beschwerden über eine bargeldlose Billa-Filiale in Wien gibt Billa nun nach. An einer Selbstbedienungskasse ist Bargeldzahlung möglich. … Ab morgen (15.2.), Donnerstag, (12 Uhr) wird es daher an einer Selbstbedienungskasse der Filiale auch wieder möglich sein, mit Bargeld zu bezahlen, wie Billa-Sprecher Marcus Schober „Heute“ bestätigt.“ Ursprünglich war die Testphase bis April geplant und es wurde erwogen, sie auf andere Filialen auszuweiten.

Nachdem die Nachricht von der bargeldlosen Filiale in den sozialen Medien verbreitet wurde, hat eine Bekannte von mir Informationen über Billa geteilt und ihren Protest deutlich zum Ausdruck gebracht. Andere haben daraufhin kommentiert und geteilt, was zu einer gewissen Breitenwirkung führte. Es gab auch Boykottaufrufe gegen Billa in ganz Österreich. Wer noch nicht versteht, wie wichtig Bargeld für unsere Freiheit ist, kann sich auf dem Blog von Norbert Häring weiter informieren. Häring berichtet seit vielen Jahren über die schleichende Abschaffung des Bargelds und die möglichen Folgen. Es liegt in unserer Hand, ob die Ausweitung auf andere Filialen verhindert wird. Jeder kann bei jedem Einkauf in einer Billa-Filiale freundlich darauf hinweisen, dass er den Markt nicht mehr besuchen wird, wenn er nur bargeldlos bezahlen kann. In Wien hat der erste Protest bereits Wirkung gezeigt. Die Verbraucher müssen deutlich machen, dass sie nicht mitmachen. Die Ankündigung, mit den Füßen abzustimmen, kann dazu beitragen, dass wir zumindest in dieser Hinsicht unsere Freiheit behalten

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Kampf gegen Bargeldabschaffung – Erfolg hat drei Buchstaben: T.U.N

Zwischen den beiden Artikeln von heute.at in der Beitragsgrafik am 14.2.2024 lagen neun Stunden. Sie zeigen eines ganz deutlich: Es liegt in der Verantwortung der Verbraucher, ob sich diese eine Bargeldabschaffung bieten lassen und sie kritiklos hinnehmen oder aktiv dagegen vorgehen. Am 14.2. konnte man bei „Heute“ lesen: „Erste Wiener Billa-Filiale nimmt kein Bargeld an – Billa will in einer Filiale Erfahrungswerte mit SB-Kassen sammeln. Daher läuft über mehrere Wochen eine „Cashless only“-Testphase.“ Dem Medium konnte man auch einige Kritik seitens der Kunden entnehmen. Es wurde deutlich, dass die ersten Reaktionen nicht auf ein positives Ergebnis schließen ließen, sodass man bei Billa – zumindest vordergründig – auch zurückruderte. „Auf ‚Heute‘-Nachfrage beruhigt Billa-Pressesprecher Marcus Schober: ‚Es handelt sich hier nur um eine

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