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Kirchen fordern dazu auf, Klimademos zu besuchen, anstatt Christus nachzufolgen

Published On: 16. Februar 2024 10:54

Die Erwartungen an die deutschen Kirchen, den Glauben zu verkünden, sind auf einem stabil niedrigen Niveau angekommen. In den letzten Jahren sind sie jedoch noch weiter gesunken, mit Aufrufen zum „Klimafasten“ und zur Teilnahme an Klimademos. Das Fasten gehört neben der Beichte und der sexuellen Enthaltsamkeit bereits seit Jahren zu den unliebsamen Lehren der modernen Kirche. Die Geistlichen haben versucht, das Fasten über Umwege attraktiv zu machen, aber die halbherzigen Aufrufe zum Verzicht auf Social Media haben nur wenige dazu bewegt, das Christentum neu zu entdecken. In den letzten Jahren haben die deutschen Kirchen jedoch ihre Strategie geändert. Anstatt auf niedrigschwelligen Verzicht zu setzen, setzen sie nun auf Schuldgefühle und bedienen sich dabei der Ursünde des 21. Jahrhunderts: dem Klima. Unter dem Motto „So viel du brauchst…“ ruft die ökumenische Initiative „Klimafasten“ 24 evangelischer Landeskirchen, Bistümer und Diözesanräte dazu auf, den Klimaschutz in den Mittelpunkt der Fastenzeit zu stellen. Die Aktion folgt der christlichen Tradition, in der Zeit vor Ostern des Leidens zu gedenken und bewusst Verzicht zu üben. Die Kirche in Berlin hat das Fasten als Chance verstanden, im Alltag Neues auszuprobieren und positive Veränderungen anzustoßen. Konkret bedeutet das, dass Vorschläge von der Kompensation von CO2-Emissionen bis hin zur Förderung einer ökologischen und fairen Beschaffung von Produkten in der eigenen Gemeinde reichen. Die Einladung der Initiatoren zielt darauf ab, zu erleben und zu erfahren, was für ein gutes Leben im Einklang mit der Schöpfung und die Verwirklichung von sozialer Gerechtigkeit notwendig ist. Die Kirche in Berlin lebt das Bild vom protomarxistischen Sandalenjesus im modernen Gewand fort. Die Kirche hat sich längst von der Lehre Christi abgewandt und verfolgt ihre eigenen sozialistischen Wunschträume. Die Webseite Klimafasten.de bietet einen Überblick über die verschiedenen Themen und Anleitungen für jede der 7 Fastenwochen. In Woche 5 geht es zum Beispiel um Finanzen und Politik und um die Frage, ob das Geld in klimaschädliche Branchen investiert wird oder ob man Projekte unterstützt, die Klimagerechtigkeit fördern. Es gibt auch eine Liste mit Handlungsaufforderungen, wie zum Beispiel die Überprüfung der Nachhaltigkeit der eigenen Bank oder die finanzielle Unterstützung von Klimaschutzprojekten. Es bleibt unklar, worin der spezifische Fastencharakter liegt, denn wer sich wirklich um die Klimaapokalypse sorgt, handelt doch das ganze Jahr über nach solchen Prinzipien? Die Kirche hat in den letzten Jahren jeglichen Eigenanspruch auf gesellschaftliche Relevanz aufgegeben und ist zu einer politischen Trittbrettfahrerin geworden. Sie kehrt zu einem Hardcore-Fastenaufruf zurück, um Buße für die Klimaschuld des Menschen zu tun. Es ist ein Rückfall in die naturreligiöse Verklärung der Erde, in der es keine wirkliche Hoffnung auf Erlösung gibt, sondern höchstens Beschwichtigung einer rachsüchtigen Natur durch Opfergaben der Sünder. Es gibt Gerüchte, dass neuheidnische Bewegungen bereits besorgt sind über die aufziehende Konkurrenz auf dem Esoterikmarkt durch die ehemals christlichen Kirchen

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Kirchen rufen zum Besuch von Klimademos statt zur Nachfolge Christi auf

Die Erwartungshaltung an die Fähigkeit zur Verkündung des Glaubens deutscher Kirchen hat sich auf einem stabil niedrigen Niveau eingependelt. Doch in den letzten Jahren unterschreiten sie auch dieses deutlich – mit Aufrufen zum „Klimafasten“ und zur Teilnahme an Klimademos. IMAGO / epd Teilnehmer des evangelischen Kirchentags demonstrieren für „Klimaschutz“, Nürnberg, 9. Juni 2023 Neben der Beichte und der sexuellen Enthaltsamkeit gehört das Fasten in der modernen Kirche bereits seit Jahren zum Triumvirat unliebsamer Lehren mit Imageproblemen. Vertreter der Geistlichkeit bemühten sich zwar lange das Fasten über Umwege der Generation der Ohnehin-nicht-mehr-Kirchgänger schmackhaft zu machen, aber die Erbärmlichkeit halbgarer Aufrufe zum mindestens halbstündigen Verzicht auf Social Media ließ wohl nur die Allerwenigsten das Christentum neu für sich entdecken. Doch in den

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