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Putin fordert zu einem globalen Kampf gegen Nazi-Propaganda auf
Putin warnt vor Exzeptionalismus im Westen
Am 16. Februar 2024 erklärte der russische Präsident Wladimir Putin, dass der im Westen weit verbreitete „Exzeptionalismus“ die Grundlage des Nationalsozialismus sei. Um diesem Phänomen entgegenzuwirken, sei ein multinationaler Ansatz erforderlich, so Putin in einem Gespräch mit dem Journalisten Pawel Zarubin.
Keine politische Verantwortung für Taten der Vorfahren
Putin betonte, dass er nicht glaube, dass die heutige Generation der Deutschen die volle politische Verantwortung für die Taten von Nazi-Deutschland tragen müsse. Es sei unfair, alle Deutschen pauschal als Nazis zu bezeichnen. Der russische Präsident warnte davor, dass die Vorstellung, „etwas Besseres zu sein“, weit verbreitet sei und verglich dies mit dem Beginn des Nazismus.
Russland gegen Nationalsozialismus in der Ukraine
In einem Gespräch mit Mitarbeitern eines Waffenherstellers in Nischni Tagil betonte Putin erneut, dass Russland keinen Nationalsozialismus tolerieren dürfe. Er warf der ukrainischen Regierung vor, die Nazi-Ideologie zu unterstützen und ihr Land zu einem Feind Russlands zu machen. Der Kreml nannte die „Entnazifizierung“ der Ukraine als eines der Hauptziele der aktuellen Militäroperation.
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Putin ruft zum weltweiten Kampf gegen Nazi-Propaganda auf
16 Feb. 2024 17:37 Uhr Im Westen ist heute der „Exzeptionalismus“ verbreitet, also die Auffassung, man sei etwas Besseres als andere, erklärte Putin. Der Nationalsozialismus basierte auch auf dieser Einstellung. Deshalb könne man Neonazis nur mit einem multinationalen Ansatz besiegen. Quelle: www.globallookpress.com © Alexander Kazakov / Kremlin Pool Der heute in Teilen des Westens weit verbreitete Exzeptionalismus sei auch die Grundlage des Nationalsozialismus gewesen. Man brauche einen multinationalen Ansatz, um ihn zu besiegen, sagte der russische Präsident Wladimir Putin in einem Gespräch mit dem Journalisten Pawel Zarubin am Mittwoch. Dabei ging Putin auch auf deutsche Presseberichte ein, wonach der Großvater der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock ein glühender Nazi gewesen sei. Grundsätzlich sei der russische Präsident aber nicht der Auffassung, dass
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