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Showdown in Den Haag – Ein Kampf in Den Haag

Published On: 16. Februar 2024 2:52

rgehen könne, bedeute nicht, dass er nicht gegen Israel vorgehen könne. Lowe betonte, dass der Gerichtshof die Befugnis habe, gegen Staaten vorzugehen, die Völkermord begehen oder dazu beitragen. Er argumentierte, dass Israel als Staat für seine Handlungen verantwortlich gemacht werden könne, unabhängig davon, ob die Hamas ebenfalls Verbrechen begangen habe. Lowe schloss seinen Vortrag mit den Worten, dass es an der Zeit sei, dass der Gerichtshof seine Verantwortung wahrnehme und Maßnahmen gegen Israel ergreife, um den Völkermord an den Palästinensern zu stoppen.

Nach Lowes Vortrag gab es eine kurze Pause, in der die Richter ihre Notizen sortierten und sich unterhielten. Die Präsidentin des Gerichts schien immer noch sehr mit ihrem iPad beschäftigt zu sein. Dann wurde die Sitzung fortgesetzt und der Vertreter Israels begann mit seinem Vortrag. Er begann damit, die Klage Südafrikas als politisch motiviert und unbegründet abzutun. Er behauptete, dass Israel keine Verbrechen begangen habe und dass die Palästinenser selbst für ihre Situation verantwortlich seien. Er argumentierte, dass Israel das Recht habe, sich selbst zu verteidigen und dass die Maßnahmen, die es ergriffen habe, notwendig seien, um seine Sicherheit zu gewährleisten. Der israelische Vertreter behauptete, dass die Klage Südafrikas auf falschen Informationen und Propaganda beruhe und dass Israel das Opfer einer internationalen Hetzkampagne sei. Er forderte den Gerichtshof auf, die Klage abzuweisen und Israel von jeglicher Verantwortung freizusprechen.

Der Vortrag des israelischen Vertreters war geprägt von einer aggressiven und selbstbewussten Haltung. Er versuchte, die Vorwürfe gegen Israel zu entkräften und die Schuld auf die Palästinenser und ihre Unterstützer abzuwälzen. Es war offensichtlich, dass er versuchte, die Richter von der Unschuld Israels zu überzeugen und Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Klage zu säen. Es war ein deutlicher Kontrast zu den vorherigen Vorträgen, die sich auf Fakten und Beweise stützten und eine klare Verurteilung der israelischen Handlungen darlegten.

Die Sitzung endete mit dem Vortrag des israelischen Vertreters und die Richter verließen den Saal. Es war ein intensiver und emotionaler Vormittag, der die unterschiedlichen Standpunkte und Argumente deutlich machte. Es bleibt abzuwarten, wie der Gerichtshof auf die Klage reagieren wird und ob er Maßnahmen gegen Israel ergreifen wird. Die Entscheidung wird zweifellos Auswirkungen auf den Nahostkonflikt und die internationale Gemeinschaft haben

Original Artikel Teaser

Showdown in Den Haag

Ich war am Donnerstag (11. Januar 2024; Anmerkung der Übersetzerin) bei der Anhörung der Klage Südafrikas gegen Israel wegen Völkermordes vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) zugegen. Es war mit gelungen, auf der Besuchertribüne zu sitzen und das gesamte Verfahren zu verfolgen. Allerdings wurde ich bei der Berichterstattung dadurch behindert, dass uns keine Stifte oder Bleistifte erlaubt waren — Papier allerdings war uns erlaubt. Ich fragte den Sicherheitschef des IGH, warum Stifte in der Besuchertribüne nicht erlaubt waren. Ohne eine Miene zu verziehen, erklärte er mir, dass diese als Waffe benützt werden könnten. Meines tödlichen Kugelschreibers beraubt, kann ich Ihnen nur einen weniger detaillierten und mehr von Eindrücken bestimmten Bericht liefern, als mir lieb ist. Ich war nach insgesamt vier Flügen

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