Sind die Nazis die neuen Juden? Ist Agnes Strack-Zimmermann noch vernünftig

Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat erneut eine beleidigende Äußerung gemacht, die selbst für ihre Verhältnisse einen neuen Tiefpunkt darstellt. Sie spekulierte darüber, dass der Politiker Andi Scheuer aufhören könnte und möglicherweise als Berater arbeiten könnte. Sie schlug vor, dass jemand eine Ausländermaut einführen könnte, vielleicht sogar Alice Weidel in ihrer Schweizer Heimat. Dann fügte sie hinzu, dass die Schweizer während des Zweiten Weltkriegs die Grenze für jüdische Flüchtlinge geschlossen haben und dass sie vielleicht auch heute die Grenze schließen sollten, wenn Nazis in ihr Land wollen. Diese schockierende Entgleisung löste jedoch keine Empörung in der Politik und den Medien aus. Strack-Zimmermann hatte schließlich nicht behauptet, dass es nur zwei Geschlechter gibt oder den vom Menschen verursachten Klimawandel in Frage gestellt. Sie trägt nicht nur zur Banalisierung des Nazi-Begriffs bei und diffamiert Alice Weidel auf das Übelste, sondern missbraucht auch das Leid der verzweifelten Juden während der NS-Zeit für ihre primitive Polemik und stellt sich einmal mehr als deutsche Lehrmeisterin für die Schweiz dar. Es scheint, dass Strack-Zimmermann und der Großteil der politisch-medialen Elite geradezu danach streben, endlich das tun zu dürfen, was ihre Väter und Großväter während der NS-Zeit getan haben – nämlich Menschengruppen so weit herabzusetzen, dass sie den von ihnen geschürten Hass genießen und mit bestem Gewissen an ihnen abreagieren können. Das Spektrum reicht mittlerweile von Mordaufrufen gegen die AfD über Forderungen nach dem Verlust der Grundrechte, Ausreisebeschränkungen und Kontosperrungen bis hin zu Arbeitsplatzverlusten und permanenter hysterischer Verleumdung. AfD-Politiker werden geradezu vogelfrei erklärt und das letzte Maß an menschlichem Anstand und politischer Kultur ist verloren gegangen. Man fragt sich, was Strack-Zimmermann tun würde, wenn die Schweiz ihrem Wunsch nachkäme und Weidel die Einreise verweigern würde. Offenbar träumt sie davon, dass der deutsche Staat dann wieder die „Sonderbehandlung“ für die neuen Untermenschen übernimmt. Das Ganze ist kaum noch widerlicher. Allerdings scheint die Niveauskala nach unten unbegrenzt offen zu sein. (TPL)

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Die Nazis sind die neuen Juden: Ist Agnes Strack-Zimmermann noch bei Trost?

Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat sich einen neuerlichen verbalen Totalausfall erlaubt, der selbst für ihre Verhältnisse einen neuen Tiefpunkt markiert. „Also der Scheuer, Andi will aufhören – ist ein großer Verlust. Aber vielleicht wird er ja Berater. Irgendjemand wird schon eine Ausländermaut brauchen. Vielleicht auch Alice Weidel in ihrer Schweizer Heimat. Da gibt’s auch ab sofort die braune Vignette“, schwadronierte sie. Es ging aber noch schlimmer: „Wir erinnern uns ja, dass die Juden, die geflohen sind vor den Nazis, dass die Schweizer die Grenze zugemacht haben. Vielleicht sollten sie nach über 80 Jahren vielleicht mal die Grenze zu machen, wenn Nazis in ihr Land wollen.“ Diese unfassbare Entgleisung löste natürlich keinerlei Empörung in Politik und Medien aus. Schließlich hatte Strack-Zimmermann ja nicht

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